Moin Irons,
habe ein kurzes Gespräch mit einem "Neo-Pro" zum Thema Kona in den Blog gestellt, wer Bock hat, schaut halt mal rein, kurze Leseprobe vorab...
Das Beste K kommt jedoch zum Schluß – K für den Knock Down, dass K.O. im Energy Lab!
Und wer besser als der Kamenzer Jungprofi Markus Thomschke verbindet mehr mit diesen magischen Worten?
2012 war es, als er auf seinem Weg in’s Energy Lab die ganze Härte der Gluthitze in den endlosen, lebensfeindlichen Lavafeldern am eigenen Körper erleben mußte, kollabierte und vom Rettungsarzt von der Strecke gezogen werden wurde.
Die beiden einheimischen Götterkumpel Pele und Mumuku klopften sich in diesen Momenten sicher genüsslich auf die Schultern und registrierten lediglich eine kleine Tragödie mehr, die den unsterblichen Mythos des Ironman Hawaii weiter nährt und für die multisportsüchtigen Athleten weltweit durch solcherart Dramen nur noch mehr zum heiligen Gral verklärt!
Und womit?
Natürlich mit Recht!
Moin Irons,
habe ein kurzes Gespräch mit einem "Neo-Pro" zum Thema Kona in den Blog gestellt, wer Bock hat, schaut halt mal rein, kurze Leseprobe vorab...
Das Beste K kommt jedoch zum Schluß – K für den Knock Down, dass K.O. im Energy Lab!
Aloha und Danke für die Blumen!
Die kann ich gut gebrauchen, denn heute versuch ich mal etwas... ähm, "unspezifisches", "seltsames"?
Keine Ahnung, wie ich's kategorisieren soll, aber einen Versuch ist's wert, ich nenn es ja auch "...etwas anderen Triathlonblog...".
Wird sicher ein "Quotenkiller", aber mir liegts am Herzen, also probier ich's aus...
Es geht in etwa so:
__________________________________________________ _ Schöne neue Welt!
Werte Athleten und Gäste,
anders als der Titel vermuten läßt, möchte ich Euch heute nicht mitteilen, dass ich ein neues Bike erstanden oder mir eine Gegenstromanlage in den Keller geflanscht habe.
Nein, mein Bildungsauftrag verlangt es, auch Opfer zu bringen und Euch als "teamfähige und beziehungsoffene" Ladies und Typen auf die Welt da draußen vorzubereiten.
Daher wird es in meinem Blog regelmäßig - Achtung, Hardcore "Ironman forever" Freunde, dass wird jetzt heftiger als ein Hungerast bei KM 35 - KULTUR geben.
Absurd!
Lächerlich!!
Skandalös!!!
Der soll das nächste locker-flockige Interview hier reinhämmern und uns mit diesem Zivilisationsscheiß außerhalb des Pools, abseits des Bikes und fernab der Laufschuhe in Ruhe lassen!
...
Klingt doch gut
Ich hatte schon mal geschrieben, dass Du mit Deinen Talenten den Eskimos Kühlschränke verkaufen könntest, also im Prinzip auch Eisenmännern Kultur (Die emanzipatorische Formulierung ist bewusst weggelassen, weil bei den Eiseneren Damen die Herausforderung nicht so groß sein dürfte .
Die Geschichte scheint interessant zu sein . Ist der Wilde der Frühaufsteher unter den Langschläfern, der einsame Weiherschwimmer und Tümpelbezwinger, quasi das Symbol für den endlos im Wald nach sehnsuchtsvollen Träumen jagenden Leitwolf?
Sympathisch
Moin Athleten,
bin eben in Stuttgart in's Hotel, halb Polen war auf der Autobahn, selbst mein Stopp bei MC Fit brachten danach keine Entspannung, was für eine ewige Gurkerei, Schnauze voll, gute Kurznacht allerseits!
Achso - daher heute auch mal volle Breitseite im Blog!
Leseprobe:
Ganz vorn tobt die Schlacht zwischen “Hell on Wheels” und dem Belgier van Lierde – und im “Infight” der nachfolgenden Wettkämpfer finisht Matthias “Matze” Klumpp als Zehnter. Dies war seine beste Platzierung von 10 Teilnahmen auf Big Island, einige weitere Top-15 Plätze kamen dazu sowie ein Europameistertitel über die Langdistanz Mitte der Neunziger.
Und da ich eine tiefe innere Abneigung gegen die sich immer schneller drehende High-Tech-Macken-Spirale in mir spüre, lag mir sehr viel dran, einmal einen Sportler in’s “Kreuzverhör” zu bekommen, der in der Tat noch in der Lage war, einen 2:50-er Marathon ohne raumfasererprobte Stützstrümpfe sowie wasserdurchlässige Schnellschnürungsschuhe zu laufen und der auch nicht vom Rad kippte, obwohl dort die Bremsen stümperhaft und absolut gefährlich vor der Gabel sowie hinter dem Hinterbau festgeschraubt wurden! Somit standen die Dinger ja 180 Kilometer störend wie Fallschirme voll im Wind!
Konnte man damit überhaupt fahren???
Fragen über Fragen und somit allerhöchste Zeit für Antworten!