Wenn man nicht am Wettkampf teilnehmen kann, hat man auf den Wettkampfstrecken nichts zu suchen.
+1 Volle Zustimmung.
Die IM Strecke ist nun wirklich nicht soo toll, dass man die unbedingt fahren muss, wenn da gerade 3000 andere und reguläre Teilnehmer dabei sind. Ist auch unfair den anderen gegenüber. Stell Dir mal vor, das würden andere machen, die sich gar nicht angemeldet haben, aber einfach mal mitfahren wollen, weils halt cool ist in einem Wettkampf zu fahren.
Wenn du verletzt bist, bist du halt verletzt und kannst nicht starten. Klar, schade ums Geld, is aber leider so. Ich musste auch schon zweimal mitten in den Vorbereitungen abbrechen und konnte nicht starten, obwohl ich bestimmt hätte radfahren können. und das Geld war auch futsch (zumindest hier in FFM)
Wenn du was intensives an jenem Wochenende machen willst, dann such dir doch nen RTF und fahr den voll. oder, noch besser, fahr mit den Rad an die Strecke und feuere die anderen an, haste allen mit gedient.
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Nach drei Jahren Pause geht's
2018 langsam wieder los!
In Klagenfurt hat sich ein Slowake vertreten lassen und so die Quali ergattert. Beide haben eine 12Monatige Sperre bekommen. Ein Jahr bei der Challenge starten ist auch kein Beinbruch:-)
Nee, an Stress ist nicht zu denken -> Ich hab einfach Lust 180km auf einer abgesperrten Strecke mit dem TT richtig Gas zu geben. Denke , dass die meisten hier dazu auch Lust hätten
Thats all.
Unsportliches Verhalten!!
Was anderes fällt mir hierzu nicht ein!!
Und alle anderen die noch Tips dazu geben kann ich auch nicht verstehen!
Und alle anderen die noch Tips dazu geben kann ich auch nicht verstehen!
Unsportlich ist es auch die Startgebühren zu 100% einzubehalten, wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen nicht am Wettkampf teilnehmen kann. Letztendlich stört es doch keinen der IM-Teilnehmer, wenn er mit fährt.
Unsportlich ist es auch die Startgebühren zu 100% einzubehalten, wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen nicht am Wettkampf teilnehmen kann. Letztendlich stört es doch keinen der IM-Teilnehmer, wenn er mit fährt.
Das kann sein, das kann auch nicht sein - wenn er für die Verdichtung vor einer Kurve führt, die einen "echten" Teilnehmer dann stürzen lässt?
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Unsportlich ist es auch die Startgebühren zu 100% einzubehalten, wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen nicht am Wettkampf teilnehmen kann. Letztendlich stört es doch keinen der IM-Teilnehmer, wenn er mit fährt.
Das sind zwei Paar Schuhe!!
Mich würde es stören wenn er Vollgas (kenne seine Leistungsklasse nicht) mich überholt ,kurz vor mir einschehrt ,ich mich dann (eigentlich unnötig) zurück fallen lassen muss.
Oder er verliert seine Flasche kurz vor mir (eigentlich unnötig) und ich fahre drüber und stürze.
Oder er fährt kurz vor mir an die Verpflegungsstelle nimmt sich "seine" Flasche ist so langsam das er ins straucheln kommt (eigentlich unnötig), ich dadurch ausweichen muss und dadurch keine Flasche bekomme.
Klar ist das jetzt dibbelschisserisch aber es geht mir ums Prinzip und das mit der Rückerstattung ist ja nicht erst seit 2 Wochen bekannt!!
Wenn er das Startgeld bezahlt hat und sich eine Startnummer holt ist er auch ein "echter Teilnehmer" auch wenn er vielleicht nicht alle Disziplinen machen kann.
Da man erst über die Schwimmstrecke kommen muss um auf die Radstrecke zu kommen, stellt sich das aber als nicht so einfach raus.
Schwimmen geht gar nicht? Ich fürchte das Schwimmen abzukürzen würde recht schnell mal als Betrugsversuch gewertet werden.