Ich denke da du hier nachfragst, weißt du bereits, dass es besser ist auf diesen Marathon zu verzichten...oder?
Gruß
N.
PS:
„Deine Zeit ist begrenzt, also leb dein Leben und nicht das von anderen. Lasse dich nicht von Dogmen in die Falle locken. Lasse nicht zu, dass die Meinungen anderer deine innere Stimme ersticken. Am wichtigsten ist es, dass du den Mut hast, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Alles andere ist nebensächlich.“ (Steve Jobs)
Ich denke da du hier nachfragst, weißt du bereits, dass es besser ist auf diesen Marathon zu verzichten...oder?
Gruß
N.
PS:
„Deine Zeit ist begrenzt, also leb dein Leben und nicht das von anderen. Lasse dich nicht von Dogmen in die Falle locken. Lasse nicht zu, dass die Meinungen anderer deine innere Stimme ersticken. Am wichtigsten ist es, dass du den Mut hast, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Alles andere ist nebensächlich.“ (Steve Jobs)
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wer in so einer Situation mit der Vorgeschichte fährt "Kopfschüttel"
Ich würde nicht fahren. Meine Freundin fühlte sich in der Schwangerschaft wohler, wenn ich für sie erreichbar war, obwohl ich im Sinne von aktivem Handeln nichts gemacht habe.
Wenn Du eine unsichere Diagnose vom Arzt bekommen hättest und müsstest evtl. ins Krankenhaus und Deine Frau würde Dir viel Glück wünschen und in Urlaub fahren - was würdest Du von ihr denken?
Würdest Du ihr sagen, dass Du Angst hast und sie lieber bei Dir hättest, obwohl sie Dich nicht operieren kann? Oder würdest Du sie aus Rücksicht fahren lassen?
Die Antworten sprechen eine eindeutige Sprache. Als jemand mit den gleichen Erfahrungen, würde ich nicht einmal auf die Idee kommen, 7 Tage weg zu sein. Ich möchte bis zur Geburt meiner Frau beistehen, wie auch immer. Marathon kannst Du noch genug laufen.