@Hunki: Fuer einen Laeufer, der den Marathon wohl um die 3:45/km laufen kann, sind 4:10/km auf 30km keine Hexerei. Eher solltest Du Dich fragen, warum Du nicht schneller im IM bist. Du steckt ja offensichtlich noch Potential. Ich glaub' Du koenntest noch abnehmen.
Das ist mir schon klar... mir ist auch bewusst, das beim IM-Marathon alles übers Radfahren geht... das wird auch der Fokus sein, wo ich mehr dran arbeiten muss um schneller zu werden.
Aber ob ich den Marathon wirklich mit so einer Zeit laufen kann bleibt zu beweisen.
Ich weiss auch, dass ich im nächsten Jahr bei den langen Läufen noch verschiedenes anders machen will. Nach der nächsten Saison können wir dann nochmals über verschenktes Potential reden
Abnehmen?? Vermutlich... aber ich bin mit meinen 67kg bei 178 Grösse zufrieden... klar, es ging weniger, aber ob dann nicht der Raddruck leidet? Keine Ahnung.
Abnehmen?? Vermutlich... aber ich bin mit meinen 67kg bei 178 Grösse zufrieden... klar, es ging weniger, aber ob dann nicht der Raddruck leidet? Keine Ahnung.
Also ich fand du sahst jetzt nicht gerade speckig aus in Schaffhausen
Ist doch wohl sonnenklar, dass bei erhöhtem Fettverbrennungsanteil bei gleicher Leistung - das ist doch das eigenlich bemerkenswerte Ergebnis des Experiments! - ...
Ok das macht einen Unterschied, seh ich ein.
Um das Trainingsprotokoll der Studie zu imitieren, könnte man einfach abends 90 Minuten locker laufen, und am nächsten Morgen (ohne Frühstück) Intervalle laufen gehen. Gibt ja wohl ein paar die morgens intensiv trainieren (Hafu hat es geschrieben, noch wer?).
Der Witz ist ja dann, dass man dabei ca. 10% weniger Leistung bringt, der Trainingseffekt aber der gleiche ist. Mir gehen Intervalle immer sehr auf die Knochen, wenn ich mir vorstelle ich kann die 10% langsamer laufen ohne Nachteile wäre das eine interessante Alternative.
Also ich habe mich am Wochenende bei der Hitze mal an den 3 Std Lauf ran getastet, mit 2:40 Std. Und tatsächlich, ich bin ohne Gels oder dergleichen ausgekommen. Lediglich 1 Liter Wasser habe ich benötigt, was aufgrund von der Hitze auch klar war. Hätte ich nicht gedacht, dass das bei mir so auf Anhieb hinhaut. Aber ist tatsächlich nur ne Frage der Pace.
Um das Trainingsprotokoll der Studie zu imitieren, könnte man einfach abends 90 Minuten locker laufen, und am nächsten Morgen (ohne Frühstück) Intervalle laufen gehen. Gibt ja wohl ein paar die morgens intensiv trainieren (Hafu hat es geschrieben, noch wer?).
Der Witz ist ja dann, dass man dabei ca. 10% weniger Leistung bringt, der Trainingseffekt aber der gleiche ist. Mir gehen Intervalle immer sehr auf die Knochen, wenn ich mir vorstelle ich kann die 10% langsamer laufen ohne Nachteile wäre das eine interessante Alternative.
Hi Tobias,
nette Idee, funktioniert aber nicht. Wenn ich bespielsweise 1600er im 3:00min/km Schnitt normal laufe, würde bei 10% Aufschlag 3:18 rauskommen. Das ist natürlich Unsinn, weil das langsamer als Halbmarathontempo wäre und mit Intervalleinheiten nichts zu tun hat. Ich gehe von max 3% Unterschied aus. Das ist m.E. keine signifikante Entlastung für die Knochen. Auf der Habenseite sehe ich hier sowieso wenig. Auf der Sollseite umso mehr:
- wie von Dir angesprochen muss man morgens erstmal so intensiv laufen können (ich kann´s leider nicht)
- lasche Tempi bei schnellen Einheiten sowie ein mieses Gefühl beim Laufen machen Dich mental schwach
- die Laufökonomie wird mal auf jeden Fall nicht besser