Die Auffassung des Rechtsamtes findet sich hier im PDF auf der Mitte der Seite.
Schade ist, dass wir als unorganisierter Haufen gesehen werden, die gegen die Ansprüche der "vereinsorganisierten Olympia Leistungszentrums" Ruderer keine Rechte haben dürfen.
Da sich unser Verband ja lieber mit Rechtsstreitigkeiten gegen diverse Veranstalter aufhält, anstatt dafür zu sorgen, dass Leistungs- und Freizeittriathleten eine legale Möglichkeit zum Freiwassertraining erhalten, hat die Stadt sogar Recht...
Warum ist eig. die Bahn 4 die von den Ruderern ungenutze Bahn?
Könnte man nicht rein Theoretisch die Bahn direkt am Ufer für die Schwimmer nehmen? Dann müsste man nicht mitten im See schwimmen und könnte die Ruderer auch schön in Ruhe lassen
Das ist die Sicherheitsbahn. Die Ruderer fahren auf den jeweils 2 äusseren Bahnen hin bzw. zurück. Dazwischen liegt Bahn 4 damit es wegen des nicht nach vorne guckens bei ungeübten Ruderen keine Kollision gibt, falls sie in die Gegenfahrbahn geraten.
Das ist die Sicherheitsbahn. Die Ruderer fahren auf den jeweils 2 äusseren Bahnen hin bzw. zurück. Dazwischen liegt Bahn 4 damit es wegen des nicht nach vorne guckens bei ungeübten Ruderen keine Kollision gibt, falls sie in die Gegenfahrbahn geraten.
Sowas hab ich mir schon gedacht...
Aber ist es so schwierig gerade aus zu rudern?
Man merkt doch, wenn man den Begrenzungsleinen zu nahe kommt....
Schade ist, dass wir als unorganisierter Haufen gesehen werden, die gegen die Ansprüche der "vereinsorganisierten Olympia Leistungszentrums" Ruderer keine Rechte haben dürfen.
Wir werden nicht so gesehen, wir sind unorganisiert. Das Problem ist doch die Verkehrssicherungspflicht, hier: Badeaufsicht. Natürlich könnte die z.B. auf den Landesverband übertragen werden. Dann wäre von dort die Badeaufsicht zu stellen.
Du kannst ja beim nächsten Verbandstag einen entsprechenden Antrag einbringen. Der wird bestimmt gute Aussichten haben, wenn Du ein Konzept beifügst, wer wann als ausgebildeter Rettungsschwimmer welchen Bereich überwacht. Und das am Besten für umme, denn "Eintritt" werden wohl nicht viele Schwimmer zahlen wollen.
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Und tschöh
Matwot
"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" Hannibal, A-Team
Es muss doch möglich sein, unter den ganzen Triathleten in Köln und Umgebung ein paar (sagen wir zehn?) mit Rettungsschwimmerabzeichen zu finden, die bereit sind, die Sicherungspflicht zu bestimmten Zeiten abwechselnd zu übernehmen? Es reicht doch, wenn ein Tag gefunden wird, an dem z.B. nachmittags/abends für vier Stunden Aufsicht herrscht und dann auch eine oder mehrere Bahnen der Regattabahn für uns reserviert sind.
So ein "Zeitslot" einmal in der Woche sollte doch mit den Ruderern verhandelbar sein und die Stadt ist aus der Haftung für diese Zeit raus.
Ich wäre zumindest bereit, mich an so einer Lösung zu beteiligen.
Natürlich sollten dann auch zu anderen Zeiten keine Schwimmer mehr auf der Bahn sein. Das wird schon wieder schwieriger, da gebe ich der Stadt durchaus recht .
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Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles! - Rainer Maria Rilke
zu was führt es denn, wenn das schwimmen erlaubt würde?
dann sehen das oma müller und onkel stankowsky und werden auch dort schwimmen gehen! (das ist letztes jahr übrigens nicht selten passiert!)
man kann damit rechnen, dass DIE dann sicher noch eine viel höhere gefahr darstellen (von kindern ganz zu schweigen!), als die triathleten.
wer soll denn bitte über 2km wasser überwachen? und dann auch noch zu so vielen/langen zeiten? und DAS dann auch noch zuverlässig? sollen die aufseher jedem, der dort ins wasser geht, sagen wo und wie er zu schwimmen hat?! wie viele schilder wollt ihr denn aufstellen?!