Hallo Zusammen,
wenn man sich das Treiben am Einstieg eine Weile anschaut (an jedem Tag der Woche) sieht man eigentlich, dass der WDR die Tasachen gezeigt hat. Der Einstieg und das Queren der Bahnen ist und bleibt halt ein Problem. Die Ruderer dort (zumindest ein Teil

sind auch Leistungssportler und müssen permanent Rücksicht nehmen, was Ihr Training auch stört. Wie würdet Ihr das finden? Im Bericht wurde auch gesagt das es für uns keine andere Trainingsmöglichkeit gibt und das 250m Blackfoot auch keine Alternative sind. Der "Dicke" ist der Chef vom Regattaverband und setzt sich eher für uns ein. Er hat im Interview gesagt das nicht die Langstreckenschwimmer das Problem sind, sondern die "nachahmenden" Sommerbader.
Wir haben gemeinsam mit den Ruderern und der Dame vom WDR ca. 45min diskutiert und natürlich abgesprochene Argumente vorgebracht sowie mögliche Lösungen vorgeschlagen. An pro Argumenten ist allerdings ausser der Anzahl der Schwimmer, die Grösse der Anlage, dem Ruf Kölns als Sport und Triathlonstadt und dem Verweis auf eine fehlende Trainingsalternative nicht viel da..
Und ausser (einem meiner Meinung nach ignorantem) "wir wollen da aber Schwimmen und machen das einfach" habe ich auch hier nicht viel gelesen.