für mich gibt es mehrere möglichkeiten:
1. die stadt wird sich der problematik bewusst und erinnert daran, dass schwimmen auf der regattastrecke
verboten ist. sie setzt das
ordnungsamt am see ein, um dieses verbot durchzusetzen und vetreibt die schwimmer in die nachbarseen.
2. die stadt sieht, dass die schwimmer über die medien eine zu große lobby haben. sie genehmigt
an wenigen tagen zu
bestimmten uhrzeiten an einem
bestimmten streckenabschnitt das schwimmen und setzt die
DLRG zur aufsicht ein. sonst bleibt das schwimmen verboten.
3. über persönliche beziehungen gelingt es einigen schwimmern den kölschen klüngel zu bedienen: es werden schilder an zwei stellen am see aufgestellt, wonach das schwimmen auf bahn 1 erlaubt wird. dadurch kreutzen die schwimmer auch nicht mehr beim ein- und ausstieg die ruderbahnen. die ruderer finden das zwar nicht gut (nähe zum ufer fürs coaching) aber der einfluss der schwimmer ist enorm. das geht ohne DLRG, obwohl das eigentlich nicht gehen dürfte (klüngel halt).
3. wäre uns allen am liebsten und gott sei dank ist köln wahrscheinlich die einzige stadt, wo das machbar ist. warten wirs ab...
