da geselle ich mich mal dazu...
Bin alle 14 tage Mittwochs in Bergisch Gladbach zur Therapie und hab dann ab 13 Uhr plus Fahrtzeit ab BG Zeit....
Zitat:
Zitat von engelchen
Das liest sich doch gut, sollen wir mal Mittwoch den 28.05.08 im hinterkopf halten (wenn das im 14 Tage rythmus liegt) ?
Das Datum ist schon mal gut.
Aber wo jetzt Fühli, oder Höhenfelder
Und dann müssen wir uns nur noch über die Zeit Einig werden.
Vor 17:00 Uhr geht bei mir nicht.
Auweia, auf was lass ich mich da ein
Fühli wird mir mulmig, Baggersee hab ich Angst
Aber irgendwann, muß ja mal ein Anfang gemacht werden
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Bis 17:00 Uhr muß ich in der regel arbeiten, bin also erst um halb 6 am See, es sei denn ich mach Ü-std und geh dann früher. Für einen Test vor der Türe wäre schon der Höhenfeldersee ganz gut, wenn das dann klappt können wir zu den großen in den Fühli steigen
Fehlt noch der Lutz ?!
Ich meld mich schonmal ab, bin ja ab 17:00 im "Urlaub"
Also in der Woche ist halb 6 oder so sehr schlecht für mich...
Da häng ich mit Sicherheit bei der Anfahrt über A46/57/1und A3 voll im Stau ....
Obwohl zum Fühlinger wärs dann nicht ganz so schlimm...
Der vorgeschlagene Mittwoch ist natürlich genau der Falsche für mich, ist aber auch hinfällig, denn was solte ich dann die 4,5h in Bergisch Gladbach machen.....
...ich habe vielleicht ein bescheidenes Trainingswochenende hinter mir:
Samstag - Radtour nach 60 Km wegen Dauerregen abgebrochen. Unterwegs noch meine Airchamp verloren.
Sonntag - Radtour, nach 30 Km Platten und den Verlust der Airchamp bemerkt. Danke auch an den netten älteren Rennradler für die Hilfe....
Der absolute Hammer aber Sonntag früh um 7.30 Uhr am Fühlinger See: Zuerst komme ich an und der Parkplatz am Regattaturm ist für Ford-Mitarbeiter reserviert, da dort Mitarbeiter-Testfahrten stattfanden. Kein Problem, dann halt auf den hinteren Parkplatz und 200 Meter im Neopren durch die Gegend laufen. Also - Neopren an und bemerkt, dass ich die Schwimmbrille vergessen habe. Auch egal - ist ja chlorfrei. Also dann unter den argwöhnischen Blicken vereinzelter Gassigeher, Stöckchenzieher und Ford-Sicherheitsdienstleute quer über Parkplatz und Wiese zum Startplatz. Sehe da schon von weitem einen Schwan an der 1750Meter-Marke (für die Nichtkölner - am Regattaturm ist das Ziel der 2000 Meter-Strecke), der irgendwelche Enten verjagt. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Ich also los - ohne Schwimmbrille - und wollte nach der verkorksten Radeinheit vom Vortag mindestens bis zur Brücke und zurück. Nach rd. 100 Metern entdeckte ich dann aus den Augenwinkeln Gevatter Schwan wieder. Zuerst dachte ich noch, ich wäre brutal schnell, weil ich dem Schwan zügig näher kam. Als ich dann geschnallt hatte, dass der mir entgegenkam, war´s auch schon fast zu spät. Wir waren vielleicht noch 15 Meter auseinander, als ich ihn schon fauchen hörte und er eindeutig in Angriffsposition ging. Alles klar, dachte ich, bevor er mir noch in mein Helix reinbeißt, wende ich mal lieber. Beim Zurückschwimmen habe ich ihn dann nicht mehr gesehen, hatte aber ständig Muffe, dass mir gleich einer in den A.... reinpickt. Am Steg angekommen und raus. Und tatsächlich, das Vieh war wirklich deutlich näher am Regattaturm als vorher. Wie auch immer, nach 5 Minuten war auch diese Einheit beendet. Nächste Woche kann es nur besser werden. Und alleine im Fühlinger See hat es sich für mich erst einmal ausgetoughed.
hehe den schwan hab ich auch schon das ein oder anderemal beobachtet beims chwimmen hat bei mir aber bis jetzt keine anstalten gemacht näher zukommen!
Wann haste denn mal wieder lust zusammen zuschwimmen? ich war do und fr jeweils kurze 500er test mit und ohne neo machen da ich gestern (sonntag) in Heinsberg nen Volks mit gemacht hab als letzten Vorbereitsungstest für die Oberliga nächste Woche.
mit 1:02:51 und dem 20 ten Platz war ich doch eigentlich sehr zufrieden!
...Startplatz. Sehe da schon von weitem einen Schwan an der 1750Meter-Marke (für die Nichtkölner - am Regattaturm ist das Ziel der 2000 Meter-Strecke), der irgendwelche Enten verjagt. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Ich also los - ohne Schwimmbrille - und wollte nach der verkorksten Radeinheit vom Vortag mindestens bis zur Brücke und zurück. Nach rd. 100 Metern entdeckte ich dann aus den Augenwinkeln Gevatter Schwan wieder. Zuerst dachte ich noch, ich wäre brutal schnell, weil ich dem Schwan zügig näher kam. Als ich dann geschnallt hatte, dass der mir entgegenkam, war´s auch schon fast zu spät. Wir waren vielleicht noch 15 Meter auseinander, als ich ihn schon fauchen hörte und er eindeutig in Angriffsposition ging. Alles klar, dachte ich, bevor er mir noch in mein Helix reinbeißt, wende ich mal lieber. Beim Zurückschwimmen habe ich ihn dann nicht mehr gesehen, hatte aber ständig Muffe, dass mir gleich einer in den A.... reinpickt. Am Steg angekommen und raus. Und tatsächlich, das Vieh war wirklich deutlich näher am Regattaturm als vorher. Wie auch immer, nach 5 Minuten war auch diese Einheit beendet. Nächste Woche kann es nur besser werden. Und alleine im Fühlinger See hat es sich für mich erst einmal ausgetoughed.
Grüße aus Kölle
fuxdeluxe
Sorry
Für mich wird es auch langsam Ernst.
Hab da so was lästiges wie Freiwassertraining mit Neo im Plan stehen, da das sonst nichts mehr gibt d.J.
Geplant habe ich jetzt den 21. o. 22. in den Fühli zu steigen.
Sollte aber der Schwan wieder dort sein, überlege ich mir das evtl. noch
Sorry, Ihr seht schon, eine große Unterstützung bei einer Auseinandersetzung mit irgendwelchen Viechern, bin ich Angsthase nicht.
Aber wenn wir zu mehreren sind, lässt sich das Viech vll. übezeugen, dass wir auch ein Recht haben dort zu schwimmen
Gruss
Nicole
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)