Das kann ich nicht 100%ig unterschreiben. Spaßorientiertes Training ist nicht das alleinseligmachende imLeistungssport. Im Gesundheitssport wohl schon.
ja - ich weiß was Du meinst - ich hab auch länger überlegt, ob es paßt - ich dachte dabei auch nicht unbedingt nur an Spaß
wenn Du z.B. bei diesem WEtter ne längere Ausfahrt machst, Dir fast die Finger anfrieren, Dein Gesicht "zieht" und Dir dann auch noch die Beine weh tun, hat das ja nicht unbedingt was von "Spaß" - wenn ich dann aber unter der heißen Dusche stehe, langsam wieder auftaue und ich dann in den Spiegel gucke und denke "Steffi Du hast nen Knall" - dann hab ich danach meist auch nen Grinsen auf dem Gesicht und ich weiß es war ne gute Einheit...
wenn man sich dann anders herum eine bestimmtes Training vorgenommen hat und es paßt schon von Anfang an nicht - es zwickt hier und man ist wehleidig, denkt vll. naja es geht ja auch so halb oder so... macht dann trotzdem weiter, aber alles eben wenig konzentriert und nur halbherzig - dann kann es auch vorkommen, dass ich vom Training total gefrustet war.
Häufig war ich dann der Ansicht, es wäre vll. besser gewesen, diese Einheit ausfallen zu lassen und am nächsten Tag motivierter und ausgeruhter an die SAche ranzugehen - aber das weiß man nunmal nicht immer.
von daher - wenn ich am Ende ein Lächeln / ein Grinsen auf der Backe habe - egal wie weh die Sache getan hat, weiß ich dass es ne gute Einheit war und ich alles richtig gemacht habe..
ja - ich weiß was Du meinst - ich hab auch länger überlegt, ob es paßt - ich dachte dabei auch nicht unbedingt nur an Spaß
wenn Du z.B. bei diesem WEtter ne längere Ausfahrt machst, Dir fast die Finger anfrieren, Dein Gesicht "zieht" und Dir dann auch noch die Beine weh tun, hat das ja nicht unbedingt was von "Spaß" - wenn ich dann aber unter der heißen Dusche stehe, langsam wieder auftaue und ich dann in den Spiegel gucke und denke "Steffi Du hast nen Knall" - dann hab ich danach meist auch nen Grinsen auf dem Gesicht und ich weiß es war ne gute Einheit...
wenn man sich dann anders herum eine bestimmtes Training vorgenommen hat und es paßt schon von Anfang an nicht - es zwickt hier und man ist wehleidig, denkt vll. naja es geht ja auch so halb oder so... macht dann trotzdem weiter, aber alles eben wenig konzentriert und nur halbherzig - dann kann es auch vorkommen, dass ich vom Training total gefrustet war.
Häufig war ich dann der Ansicht, es wäre vll. besser gewesen, diese Einheit ausfallen zu lassen und am nächsten Tag motivierter und ausgeruhter an die SAche ranzugehen - aber das weiß man nunmal nicht immer.
von daher - wenn ich am Ende ein Lächeln / ein Grinsen auf der Backe habe - egal wie weh die Sache getan hat, weiß ich dass es ne gute Einheit war und ich alles richtig gemacht habe..
Dann wäre aber der Spruch: "Im Zweifel ausfallen lassen" besser.
Oder auf Neudeutsch: "In doubt - leave it out."
Beim Laufen koennen die Fuesse nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
Die Form kommt im Bett
Qualität kommt von Quälen
Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem herschwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
Baby Puder / Talkum in die Schuhe
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
Melkfett auf Scheuerstellen
Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren
Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt
Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen
Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer
1000 Euro kann man besser in ein Trainingslager investieren als ins Rad
2kg weniger Fett machen schneller als 2kg weniger Rad und sind billiger zu haben.
Du bist was du ißt
Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen)
Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben
Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen
Besonders bei großen, langen Wechselzonen, Bsp. HCM, Platz mit Kreide auf dem Boden oder Handtuch im Zaun markieren.
Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen
Sonnencreme ist nicht Kosmetik und kann durchaus Sinn machen
Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
Optimiere deine Sitzposition, bringt mehr als teures Material
Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung vorher! über die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden und zumindest grob darüber, wo es lang geht
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Beim Laufen koennen die Fuesse nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
Die Form kommt im Bett
Qualität kommt von Quälen
Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem herschwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
Baby Puder / Talkum in die Schuhe
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
Melkfett auf Scheuerstellen
Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren
Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt
Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen
Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer
1000 Euro kann man besser in ein Trainingslager investieren als ins Rad
2kg weniger Fett machen schneller als 2kg weniger Rad und sind billiger zu haben.
Du bist was du ißt
Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen)
Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben
Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen
Besonders bei großen, langen Wechselzonen, Bsp. HCM, Platz mit Kreide auf dem Boden oder Handtuch im Zaun markieren.
Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen
Sonnencreme ist nicht Kosmetik und kann durchaus Sinn machen
Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
Optimiere deine Sitzposition, bringt mehr als teures Material
Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung vorher! über die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden und zumindest grob darüber, wo es lang geht
Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten.
Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
1. Beim Laufen koennen die Fuesse nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett
3. Qualität kommt von Quälen
4. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem herschwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
5. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
6. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
7. Melkfett auf Scheuerstellen
8. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren
9. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt
10. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen
11. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer
12. 1000 Euro kann man besser in ein Trainingslager investieren als ins Rad
13. 2kg weniger Fett machen schneller als 2kg weniger Rad und sind billiger zu haben.
14. Du bist was du ißt
15. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
16. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen)
17. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben
18. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen
19. Besonders bei großen, langen Wechselzonen, Bsp. HCM, Platz mit Kreide auf dem Boden oder Handtuch im Zaun markieren.
20. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
21. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen
22. Sonnencreme ist nicht Kosmetik und kann durchaus Sinn machen
23. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
24. Optimiere deine Sitzposition, bringt mehr als teures Material
25. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
26. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung vorher! über die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden und zumindest grob darüber, wo es lang geht
27. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten.
28. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
29. Rythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf trainieren damit es keine unnötigen Stops gibt