Da wir hier aber bei den Themenvorschlägen sind muss ich anmerken, dass ich finde, dass Arne da wirklich mal einen Beitrag drüber machen könnte
und dann - nach eigenem ausprobieren - als erfahrener Langdistanzler seine Meinung dazu äußern könnte, wie er Skiken als Trainingsmethode findet
Da soll er mal seinen alten Spezl F.Buchstaller interviewen oder filmen. Der ist zumindest vor ein paar Jahren mehrmals wöchentlich aus Thalmässing mit den Dingern zu seinem Laden in Hilpoltstein (schätze ca. 20 km) gebollert. Kann also der Fitness nicht allzu abträglich sein.
Ich habe die Skikes jetzt seit 4 Wochen und ich finde sie super! Es trainiert so ziemlich den ganzen Körper, da nicht nur die Beine sondern mit den Stöcken auch Arme und Oberkörper gefordert sind. Weiterhin ist eine gute Rumpfstabi und Koordination erforderlich.
Da Skikes einen längeren Radstand als Inliner haben steht man stabiler und man macht seltener schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Boden.
Die Räder haben eine sehr gute Bodenhaftung, auch bei Nässe.
Als einen großen Vorteil empfinde ich auch die Bremsen, mit denen man nach etwas Übung punktgenau bremsen kann. Auch bergab sehr gut dosierbar.
Sie sind auch auf Feldwegen einsetzbar, allerdings darf der Boden nicht zu tief sein sonst bleibt man stecken.
Man braucht auch eine gewissen Wegbreite, da man mit dem Skatingschritt einfach Platz braucht. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit nur mit Doppelstockschub solche Passagen zu überbrücken.
Alles in allem ein nicht ganz billiger Spass (Skikes ca. 200,- + Stöcke 100,- + Luftpumpe 30,-) aber es ist mirs Wert, da es auch noch tierisch Spass macht.
Alles in allem ein nicht ganz billiger Spass (Skikes ca. 200,- + Stöcke 100,- + Luftpumpe 30,-) aber es ist mirs Wert, da es auch noch tierisch Spass macht.
Gruß
Peter
Ich hab vor 1,5 Jahren 260 für Stöcke und Skikes bezahlt, inzwischen gibt es beides für ca. 230 Euro. Als Pumpe kann man jede Standpumpe mit Autoventil-Fähigkeit nutzen.
Ich habe die Skikes jetzt seit 4 Wochen und ich finde sie super! Es trainiert so ziemlich den ganzen Körper, da nicht nur die Beine sondern mit den Stöcken auch Arme und Oberkörper gefordert sind. Weiterhin ist eine gute Rumpfstabi und Koordination erforderlich.
Da Skikes einen längeren Radstand als Inliner haben steht man stabiler und man macht seltener schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Boden.
Die Räder haben eine sehr gute Bodenhaftung, auch bei Nässe.
Als einen großen Vorteil empfinde ich auch die Bremsen, mit denen man nach etwas Übung punktgenau bremsen kann. Auch bergab sehr gut dosierbar.
Sie sind auch auf Feldwegen einsetzbar, allerdings darf der Boden nicht zu tief sein sonst bleibt man stecken.
Man braucht auch eine gewissen Wegbreite, da man mit dem Skatingschritt einfach Platz braucht. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit nur mit Doppelstockschub solche Passagen zu überbrücken.
Alles in allem ein nicht ganz billiger Spass (Skikes ca. 200,- + Stöcke 100,- + Luftpumpe 30,-) aber es ist mirs Wert, da es auch noch tierisch Spass macht.
Gruß
Peter
Das hört sich doch super an. Früher hab ich mich im Winter auch immer mit Skilanglauf fit gehalten. Vielleicht probier ich das mal aus. Wäre mal wieder was anderes.
Das hört sich doch super an. Früher hab ich mich im Winter auch immer mit Skilanglauf fit gehalten. Vielleicht probier ich das mal aus. Wäre mal wieder was anderes.
Ich wills diesen Winter mal mit Langlauf-Skating probieren. Habe mit den Skikes Blut geleckt
oder du wirst bei deinen ersten ausflügen vom ts team mit der kamera begleitet und gefilmt! und skike sponsert dann deine erstausrüstung...
Und die Zweitausrüstung kommt von Ratiopharm .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Skilanglauf ist ja in vielen Gegenden etwas aufwendiger. Ich müsste 50 km Landstraße (one way) fahren, sofern denn im Vogelsberg Schnee liegt. Taunus-Loipen taugen im allgemeinen leider nichts (wenig gespurt und sogleich von Sapziergängern zertreten). Und meistens liegt auch gar kein Schnee.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
ich habe seit letzten winter (eigentlich frühjahr) skikes und bin noch nie auf die fresse gefallen. (ok, auch nicht so viel gefahren, aber gerade bei den ersten paar mal ist ja die gefahr am grössten) im vergleich zu langlauf-skating ist liegt der skike deutlich stabiler(rutscht nicht), und die bremse ist auch leichter zu betätigen.
anfängern empfehle ich, erstmal nur flaches terrain zu befahren.
der trainingseffekt dürfte in der tat ziemlich gut sein für unsereins. nach einer 2-stündigen session fühlt man sich wie nach 2h schwimmen und 2h radfahren gleichzeitig. damit nicht genug, wer auch noch laufen möchte, geht zu zweit mit einem paar skikes und man wechselt sich ab, wenn dem läufer die beine oder dem skiker die arme abfallen.
der grösste vorteil der skikes für mich ist aber, dass ich mich auf die 2 wochen skiurlaub vorbereiten kann und dann hoffentlich auf der loipe mal weniger alt aussehe...