Wie gut löst sich Honig eigentlich in Wasser? Bei intensiven Einheiten (und Wettkämpfen) ernähr ich mich nämlich nur flüssig, da wäre "Honigwasser" ein guter Ersatz für mein bisheriges Wasser-Sirup-Gemisch, mit dem ich so gar nicht glücklich bin.
(Hab keinen Honig zu Hause, und bevor ich ein ganzes Glas kaufe frag ich mal )
Wie gut löst sich Honig eigentlich in Wasser? Bei intensiven Einheiten (und Wettkämpfen) ernähr ich mich nämlich nur flüssig, da wäre "Honigwasser" ein guter Ersatz für mein bisheriges Wasser-Sirup-Gemisch, mit dem ich so gar nicht glücklich bin.
(Hab keinen Honig zu Hause, und bevor ich ein ganzes Glas kaufe frag ich mal )
In handwarmem Wasser löst sich nicht kristallisierter Honig ziemlich problemlos auf. Über 40 Grad sollte das Wasser aber nicht warm sein, da sonst die Enzyme flöten gehen. Wenn Du einen Standmixer hast, geht es ganz easy.
Meine Aussage bezüglich Zahngesundheit basiert nur auf meinem persönlichen Gefühl, dass sich nach klebrigen Dingen wie Honig (oder auch Banane) selbst bei "Nachspülen" die Zähne angegriffener fühlen als nach Äpfeln oder (meiner persönlichen Verpflegungsalternative zu frischem Obst) den Hofer-Müsliriegeln (bestehen glaub ich hauptsächlich aus Äpfeln und Beeren, aber auch ein bisschen Haferflocken und "Klumpert"). Gels und teure Riegel hab ich noch nie angerührt, dazu kann ich nichts sagen.
Was die Zähne angreifen kann, sind Fruchtsäuren, wie man sie zb in Äpfeln und Zitrusfrüchten findet. Deshalb sollte man auch mit dem Zähneputzen mindestens 30 Minuten nach einer Obstmahlzeit warten, dass sich der Zahnschmelz wieder reminalisieren kann. Bananen sind vergleichsweise säurearmes Obst und dürften m.E. diesbezüglich kaum problematisch sein.
Eine kurze Frage, die nicht zum momentanen Diskussionsthema passt: Wie wird Mais eigentlich im Rahmen der Paleo-Ernährung gesehen? Wirklich paleokonform ist er ja nicht, aber ist er (so wie Reis und Kartoffeln) immerhin noch besser als Weizen/Roggen?
(Sorry, Robert, falls du schon irgendwo darüber geschrieben hast.)
Übrigens bezüglich Fruchtsäuren: Äpfel (und Bananen) enthalten eigentlich vergleichsweise wenig Fruchtsäure (http://de.wikipedia.org/wiki/Fruchts%C3%A4uren) - obwohl ich natürlich nicht weiß, wie stark die einzelnen Säuren sind und wie schädlich für den Zahnschmelz...
Eine kurze Frage, die nicht zum momentanen Diskussionsthema passt: Wie wird Mais eigentlich im Rahmen der Paleo-Ernährung gesehen? Wirklich paleokonform ist er ja nicht, aber ist er (so wie Reis und Kartoffeln) immerhin noch besser als Weizen/Roggen?
(Sorry, Robert, falls du schon irgendwo darüber geschrieben hast.)
Ich bin mir sicher, dass in den unendlichen Weiten der Paleo-Threads das Thema schon ausgiebig diskutiert wurde... kurz & knapp:
Mais ist ähnlich problematisch wie alle Getreidesorten zu sehen (dazu zählt auch der Reis und die Hirse!). Aufgrund der säurebildenden Wirkung sind alle Getreide der basisch verstoffwechselten Kartoffel unterlegen, wenn man tatsächlich ein stärkelastiges Lebensmittel konsumieren will, was ja je nach Trainingsphase durchaus (ausnahmsweise) Sinn machen kann, wie ich in Teil 3 der Paleo-Serie ausgeführt habe. Ebenfalls akzeptabel sind für manche Vertreter der Paleo-Ernährung die sog. Pseudo-Getreide wie Buchweizen, Quinoa und Amaranth.
Spirulina/Chlorella schmechen pers e nicht nach Vanille. Ich bezog meine Aussage auf den Mix mit einem Ei-Proteinpulver mit Vanille-Geschmack.
Ein prima Gel, das Paleo-Anforderungen genügt (und dazu noch so verpackt, wie man es als Sportler braucht) ist das hier:
Oder für den großen Hunger ebenso praktisch in der Trikottasche mitführbar:
...Honig schmeckt mir auf jeden Fall, wäre top. Mal schauen, wo man die kleinen Portionsgrößen herbekommt.
Aufgelöst in Wasser auch eine gute Alternative, frage mich jedoch nur, wie die langfristige Versorgung im Vgl. zu Malto-basierten Getränken ist.