Für alle, die sich kritisch mit der Geschichte der Vollwerternährung und ihren ideologischen Wurzeln auseinandersetzen wollen ein beinahe komplett lesbares Buch hier
Pinkpoison vergisst in seiner ganzen anti-veganen Argumentation gerne, daß es den meisten nicht primär um eine eigene gesündere Lebensweise geht, sondern vielmehr um die Vermeidung von Tierleid.
Meine Fresse, Robert, bleib doch mal locker! Du teilst doch selbst in schönster Regelmäßigkeit dermaßen aus, dass einem die Luft weg bleibt, dann zeig dich hier doch nicht so pussyhaft, wenn dich mal einer von der Seite anmacht.
Ich als Vegetarierin danke dir jedenfalls für die Artikel zur Geschichte der Vollkorngeschichte,die ich sehr interessant finde, weil mir diese geschichtlichen Zusammenhänge nicht bekannt waren.
Viele Grüße von einer interessierten Vegetarierin
J.
Sehe ich auch so. Hier steht soviel interessantes und Lesenswertes, der dauernde Streit ist jedoch unnötig.
Pinkpoison vergisst in seiner ganzen anti-veganen Argumentation gerne, daß es den meisten nicht primär um eine eigene gesündere Lebensweise geht, sondern vielmehr um die Vermeidung von Tierleid.
Ohne jetzt Partei ergreifen zu wollen, aber das hier ist in erster Linie ein Sportforum und die Spalte Sport und Gesundheit wo es hauptsächlich um diese Themen geht, und nicht um vegane Ideologie.
Wenn PP oder sonst wer denkt, dass eine Ernährungsform der Gesundheit eher schadet, finde ich es legitim das hier zu schreiben.
Zusätzlich gibt es auch genug Veganger, die sagen, dass Veganismus, die natürliche Ernährungsform des Menschens ist und/oder dass tierisches Protein der Gesundheit schadet, worauf gerne auf die vegane Bibel "The China Study" hingewiesen wird, die das angeblich wissenschaftlich beweist. Ich denke die Kritik bezieht sich eher um diesen Standpunkt.
Ohne jetzt Partei ergreifen zu wollen, aber das hier ist in erster Linie ein Sportforum und die Spalte Sport und Gesundheit wo es hauptsächlich um diese Themen geht, und nicht um vegane Ideologie.
Möchte ergänzen, dass es aber auch um sportliche Leistung geht. Ich kann zu allergrößten Teilen die Paleoernährung logisch nachvollziehen als, wie PP es oft und gerne nennt, artgerechte Ernährung des Menschen. Schwieriger wird es für mich, wenn diese Ernährungsweise als Schlüssel für sportliche Topleitungen verkauft wird. Mir fehlen da einfach die prominenten Beispiele, und zwar nicht nur vereinzelt.
Ist es wirklich möglich, dass tausende von Spitzensportlern diese einfache, legale und hoch wirkungsvolle Möglichkeit der Leistungssteigerung auslassen?
Ich sehe Paleo inzwischen so:
Gesundheit: klares ja
Leistungszuwachs: zumindest zweifelhaft
Moralisch vertretbar: zweifelhaft
Spaßfaktor: wenig ausgeprägt
Pinkpoison vergisst in seiner ganzen anti-veganen Argumentation gerne, daß es den meisten nicht primär um eine eigene gesündere Lebensweise geht, sondern vielmehr um die Vermeidung von Tierleid.
PP wird sicher auch hierzu ein Gegenargument finden.