gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Road to Kona
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Mit dem Paleo-Lifestyle zu neuen Höchstleistungen (Teil 3) - Seite 209 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Allgemein > Ernährung und Gesundheit
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen
Alt 13.04.2013, 09:27   #1665
MeditationRunner
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.07.2012
Ort: FFM
Beiträge: 556
Erst mal: danke für deine Antworten!

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Am besten ist es auf jeden Fall über Fisch als Nahrungsmittel n3 zuzuführen, aber dabei muss man inzwischen was Aspekte der Gewässerbelastung, Nachhaltigkeit usw angeht kritisch sein. Deshalb ergänze ich Fischmahlzeiten mit Kapseln. Zusätzlich gibts bei mir auch regelmäßig einen TL Leinöl an den Salat oder andere kalten Gerichte und frisch geschroteten Leinsamen.
Genau deshalb ja meine Frage. Ich bin auch irgendwie grundlegend skeptisch gegenüber NEM und deren gesundheitlichen Benefit (nebenbei ... wieso sind eigentlich Fischölkapseln paleo?)

Die Frage 3 hast du mir leider nicht konkret beantwortet. Ich weiß, dass aus pflanzlichem n3 nur bedingt EPA/DHA synthetisiert werden kann. Das ist wichtig, wenn es mir um den gesundheitlichen Vorteil dieser FS geht. Aber ist es auch wichtig, wenn ich generell das von Paleo-Anhängern propagierte Verhältnis n6-n3 von 1:1 anstrebe? Ist da nicht egal, ob die n3s ALA, DHA oder was auch immer sind?

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Bitte keine Einwände gegen die angeblich gefährlichen gesättigten Fette. Das Märchen ist längst widerlegt. Einen Überblick über den Stand der Wissenschaft zu gesättigten Fetten gibts zB hier und hier.

Dito was die Cholesterin-Panikmache angeht. Studienübersicht dazu hier.
Doch gerne. Hier kommt eben das zum Tragen, was ich in der Ernährungswissenschaft so schwierig finde. Wenn man nur lange genug sucht, kann man Evidenz für jede Hypothese finden.

Als ich gestern Abend mich mit demselben Thema beschäftigt habe, haben die ersten Studien bzw. Metaanlysen die ich gefunden habe, genau das Gegenteil behauptet:

- man soll einfach ungesättigte FS vermeiden
- am besten man ersetzt sie mit mehrfach ungesättigten FS (noch nicht genug Evidenz ob auch mit einfach ungesättigten)
- auf keinen Fall mit KH ersetzen

Quellen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21270379
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20351774
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20089734
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20354806
__________________
MeditationRunner ist offline  
Alt 13.04.2013, 10:56   #1666
lyra82
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.01.2013
Beiträge: 980
Zitat:
Zitat von sbechtel Beitrag anzeigen
Die meisten Obstsorten sind niederglykämisch, während Müsli im hoch roten Bereich ist!
Ok, ich habe übertrieben, aber du jetzt genauso.
Müsli ist mind. im selben Bereich wie Früchte. Einige Beispiele:

glyk. Index:
100 Zucker
75 Wassermelone
65 Ananas
60 Banane, Melone
40 Pfirsiche/Pflaumen
40 Vollkorngetreideflocken
40 Haferflocken

40 rote Bohnen
35 Feigen, getrocknete Aprikosen
35 Apfel, Birne
25 Vollmilch


Zitat:
Zusätzlich dazu ist dein Müsli voll von Antinährstoffen, während das Obst voll von Nährstoffen ist.
Was sind denn Antinährstoffe?
Evtl. hast du aber eine andere Vorstellung von Müsli als ich. Ich meine nicht diese Cornflakes Packungen aus dem Supermarkt.
lyra82 ist offline  
Alt 13.04.2013, 11:01   #1667
lyra82
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.01.2013
Beiträge: 980
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Hier kommt eben das zum Tragen, was ich in der Ernährungswissenschaft so schwierig finde. Wenn man nur lange genug sucht, kann man Evidenz für jede Hypothese finden.
Das kommt mir auch so vor.
Die Paleo Ernährung hat außerdem einen guten Trick mit dem sog. "Emulieren" der Steinzeiternährung. Das Resultat ist eine Ernährungsweise, die mit der realen Steinzeiternährung kaum etwas gemein hat und genauso künstlich ist wie die herkömmliche. Ich sage nur 4-5 Hühnereier die Woche oder ganzjährig Obst und Gemüse.
lyra82 ist offline  
Alt 13.04.2013, 11:04   #1668
arist17
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von lyra82 Beitrag anzeigen
Die Paleo Ernährung hat außerdem einen guten Trick
Das ist aber nicht paleospezifisch, das ist bei _jeder_ Ideologie der Fall
 
Alt 13.04.2013, 11:19   #1669
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Erst mal: danke für deine Antworten!

Genau deshalb ja meine Frage. Ich bin auch irgendwie grundlegend skeptisch gegenüber NEM und deren gesundheitlichen Benefit (nebenbei ... wieso sind eigentlich Fischölkapseln paleo?)

Die Frage 3 hast du mir leider nicht konkret beantwortet. Ich weiß, dass aus pflanzlichem n3 nur bedingt EPA/DHA synthetisiert werden kann. Das ist wichtig, wenn es mir um den gesundheitlichen Vorteil dieser FS geht. Aber ist es auch wichtig, wenn ich generell das von Paleo-Anhängern propagierte Verhältnis n6-n3 von 1:1 anstrebe? Ist da nicht egal, ob die n3s ALA, DHA oder was auch immer sind?

Doch gerne. Hier kommt eben das zum Tragen, was ich in der Ernährungswissenschaft so schwierig finde. Wenn man nur lange genug sucht, kann man Evidenz für jede Hypothese finden.

Als ich gestern Abend mich mit demselben Thema beschäftigt habe, haben die ersten Studien bzw. Metaanlysen die ich gefunden habe, genau das Gegenteil behauptet:

- man soll einfach ungesättigte FS vermeiden
- am besten man ersetzt sie mit mehrfach ungesättigten FS (noch nicht genug Evidenz ob auch mit einfach ungesättigten)
- auf keinen Fall mit KH ersetzen

Quellen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21270379
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20351774
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20089734
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20354806
Ich versteh den Zusammenhang zu dem was ich zu gesättigen FS und Cholesterin geschrieben habe nicht. "Einfach ungesättige FS" (zb reichlich in Olivenöl und Fleisch) sind keine "gesättigten FS", was die mehrfach ungesättigten angeht, kannst Du ja gerne n6 in rauen Mengen zuführen (Maiskeim-Soja-Sonnenblumen-Distelöl, Margarinen usw), aber auch das ist inzwischen durch klinische Studien belegt, dass das die Mortalität eben gerade erhöht. Bei Studien zu n6-Fetten muss man genau auf die Urheberschaft achten, weil da natürlich die Agrar- und LM-Industrie massiv ihre Interessen an guten Ergebnissen hat. Wenn Du ältere Studien liesst, wirst du sicher sogar Studien finden, die "beweisen" dass Transfette supergesund sind... . Ich verlasse mich lieber auf die Studien, Reviews und Meta-Analysen neueren Datums (sowie auch meine eigenen Blutwerte in Abhängigkeit einer Fettzufuhr) und da kann man in den letzten 10 Jahren etwa einen ganz eindeutigen Trend erkennen, dass man die gesättigten Fette rehabilitieren muss, ja im Grunde nie harte Fakten existiert haben, die es gerechtfertig hätten, sie zu regelrecht verteufeln. Warum die überhaupt ins schlechte Licht gekommen waren, kannst Du zb im Buch "Good Calories, Bad Calories" von Gary Taubes nachlesen. Sehr empfehlenswerte Lektüre, wenn man verstehen will, warum gerade in der Ernährungswissenschaft so schräge Wissenschaft betrieben wurde (und wird).

Überleg einfach mal, was passiert, wenn ein Mensch fastet und von seinen eigenen Fettreserven lebt: von welcher Art von Fetten lebt er dann? Aus welchen Fettsäuren besteht unser körpereigenes Fettgewebe?

Das n6:n3 Verhältnis sollte nach herrschender Meinung maximal 4:1 betragen. 1:1 muss also nicht unbedingt sein.

Fischölkaspeln als NEM (die man aber nicht zwingend sondern optional nehmen kann) sind deshalb paleo weil unsere natürlichen, tierischen Nahrungsgrundlagen von heute wesentlich weniger n3 und wesentlich mehr n6 enthalten (das liegt an der Fütterung der Masttiere und eierlegenden Hühner mit Getreide und Soja) und weil man leider aus Gründen der Nachhaltigkeit nicht so viel einwandfreien fetten Fisch essen sollte, wie notwendig wäre. Daher Fischölkapseln im Zuge der Emulation paläolithischer Ernährung (Emulieren ungleich Imitieren!).

Je weniger n6 man aber generell zuführt, desto weniger n3 muss man auch zuführen, so dass man im Zuge einer konsequenten Paleo-Ernährung m.E. nicht unbedingt Kapseln nehmen muss, sofern man ausreichend Fisch isst und Eier und Fleisch von Tieren, die artgerecht ernährt wurden.

Anders sieht es für Vegetarier aus, die i.d.R. reichlichst n6 zuführen (Getreide, Sojaprodukte, Nüsse und Samen und deren Öle), aber kaum EPA und DHA, sondern "nur" ALA.

Was die N3's angeht ist ALA (pflanzliches n3) für den Körper zunächst nicht verwertbar. Es muss erst in unserem Körper in DHA und EPA umgewandelt werden. Da das, vor allem was DHA angeht, nur minimalst geschieht, ist ALA alleine nicht ausreichend. Ergo sollte man EPA und DHA (die tierischen n3's) direkt zuführen. ALA alleine löst das Problem also nicht. Schlimmer noch: ALA kann auch in Arachidonsäure umgewandelt werden - eine entzündungsfördernde n6-FS. Potenziell schiesst man also mit hohen Gaben von ALA auch Eigentore. Das ist mit DHA und EPA direkt nicht möglich. Die wirken stets entzündungsbekämpfend.
 
Alt 13.04.2013, 11:19   #1670
Lui
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 4.757
Zitat:
Zitat von arist17 Beitrag anzeigen
Das ist aber nicht paleospezifisch, das ist bei _jeder_ Ideologie der Fall
Eben. Das Prinzip dahinter ist Geldmacherei, oder andere Vorteile wie Sex und Macht.
Lui ist offline  
Alt 13.04.2013, 11:42   #1671
sbechtel
Szenekenner
 
Benutzerbild von sbechtel
 
Registriert seit: 10.10.2010
Ort: Darmstadt-Eberstadt / Bruchköbel
Beiträge: 3.721
Zitat:
Zitat von lyra82 Beitrag anzeigen
glyk. Index:
100 Zucker
75 Wassermelone
65 Ananas
60 Banane, Melone
40 Pfirsiche/Pflaumen
40 Vollkorngetreideflocken
40 Haferflocken

40 rote Bohnen
35 Feigen, getrocknete Aprikosen
35 Apfel, Birne
25 Vollmilch
Kardinalsfehler!

Der Glykämische Index ist nicht besonders aussagekräftig, da er nur die Wirkung des Kohlenhydrats an sich untersucht, aber nicht in Verbindung mit der Kohlenhydratemenge im Lebensmittel steht. Dazu gibt es dann die glykämische Last (GL)

6 Wassermelone
8 Ananas

13 Banane
7 Honigmelone
3 Pfirsich/Pflaume

25 Vollkorngetreideflocken/Haferflocken
6 rote Bohnen
21 Feigen getrocknet
20 Aprikosen getrocknet

4 Apfel
4 Birne
1 Vollmilch


Die Obstsorten fallen also in der Regel alle sehr gut aus! Die Banane fällt leicht in den mittleren Bereich, wo man vielleicht nicht unbedingt die Orgien feiern sollte, aber auch keine Todeszone ist. Trockenfrüchte sowie Datteln, Feigen usw. usf. sind ja als Glucosebomben bekannt und werden daher in der Paleo Ernährung als Nahrungsmittel beim/nach Sport empfohlen.

Am schlechtesten schneiden, wie gesagt, die Getreide-/Haferflocken ab! Und wenn dann noch gezuckerte Produkte in den Ring steigen, davon will ich erst gar nicht reden.

Zitat:
Zitat von lyra82 Beitrag anzeigen
Was sind denn Antinährstoffe?
Evtl. hast du aber eine andere Vorstellung von Müsli als ich. Ich meine nicht diese Cornflakes Packungen aus dem Supermarkt.
Stoffe die andere Nährstoffe an sich binden und dadurch die Aufnahme verhindern, siehe auch: http://www.urgeschmack.de/was-sind-anti-naehrstoffe/

Beispiel Phytinsäure

Zitat:
Zitat von lyra82 Beitrag anzeigen
ganzjährig Obst und Gemüse.
Was soll daran bitte Unfug sein? In Afrika ist es warm! Stämme wie die San ernährten sich zu 80% von pflanzlicher Nahrung! Und was war das wohl, ich gebe dir einen Tipp, kein Getreide
__________________
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
sbechtel ist offline  
Alt 13.04.2013, 12:54   #1672
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von lyra82 Beitrag anzeigen
Das kommt mir auch so vor.
Die Paleo Ernährung hat außerdem einen guten Trick mit dem sog. "Emulieren" der Steinzeiternährung. Das Resultat ist eine Ernährungsweise, die mit der realen Steinzeiternährung kaum etwas gemein hat und genauso künstlich ist wie die herkömmliche. Ich sage nur 4-5 Hühnereier die Woche oder ganzjährig Obst und Gemüse.
Hühnereier gabs damals gar keine, aber du kannst ja gerne in den kommenden Wochen Vogelnester suchen und ausräubern. Wollnashörner und Mammuths wirst du schwer beim Metzger finden. Imitieren scheidet also aus. Aber emulierne kann man die Nährstoffzusammensetzung einer paläolithischen Ernährung ziemlich gut. Dazu kommt es weniger darauf an, was unsere Ahnen gegessen haben, sondern was sie nicht oder in deutlich geringeren Mengen zu sich genommen haben als wir. Dazu zählt eben alles, was erst die Neolithische Revolution an Nahrung mit sich brachte und an die wir unzurechend adaptiert sind.

Siehe Antinutrients vor allem in Getreiden, Hülsenfrüchten und Nachtschattengewächsen und exorbitant hohe Mengen an Kohlenhydraten. Kohlenhydrate sind der einzige Makronährstoff den wir überhaupt nicht zuführen müssen. Nicht essentiell. Wir können biochemisch gesehen ohne je ein Gramm KH zuzuführen ohne Probleme gesund leben. Bestimmte Aminosäuren und Fette hingegen sind essentiell. Warum ist das so? weil unsere Ahnen in Afrika offensichtlich einen Selektionsvorteil hatten, wenn sie ohne KH überleben konnten, nicht aber ohne bestimmte Aminosäuren und Fette. Was uns aber die Industrie und ihre DGE weis machen will, ist dass wir ohne 60% KH's dabei sind uns zugrunde zu richten. Irgendwas stimmt da doch nicht, oder?

Paleo versteht man besser, wenn man sich fragt, was man nicht essen sollte (oder drastisch reduzieren), statt sich zu fragen was man essen sollte.

Selbstverständlich standen unseren afrikanischen Urahnen ganzjährig Obst und Gemüse zur Verfügung. Der Homo Sapiens ist erst vor rund 50.-40.000 Jahren aus Afrika ausgewandert und der Stoffwechsel war damals schon im Wesentlichen so ausgebildet wie er es heute ist (von wenigen Mutationen die sich lokal durchsetzen konnten wie Laktosetoleranz) abgesehen.

Was das Märchen von den sauren mickrigen Obstsorten angeht, empfehle ich die Lektüre dieser Übersicht über afrikanische Obstsorten, die damals wie heute dort vorhanden waren.

Die interessante Frage ist, warum die Evolution trotz ganzjähriger Verfügbarkeit von kohlenhydratreicher Nahrung einen Stoffwechsel selektiert hat, der gänzlich ohne KH auskommt. Wahrscheinlich stammt dieses Feature aus Zeiten, die vor der Ausbildung der Gattung Homo liegen. Jedenfalls kam sie den Auswanderern in nördliche Gefilde sehr zugute, denn ansonsten wäre diese wohl im eiszeitlichen Europa und in den polaren Regionen kläglich verhungert.
 
Thema geschlossen


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:01 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.