Also die Schmerzen traten bei mir bereits 2 mal 5 Tage vorm WK auf, dann getapt und 2 Tage vor WK waren sie komplett weg und auch die 3 Tage davor konnte ich locker Laufen ohne Angst vor Verletzungsgefahr. Hängt aber natürlich immer von der eigentlichen Verletzung ab!
Habe jetzt schnell in der Apotheke um die Ecke eins geholt. Jetzt nur noch schnell Anleitung finden bevor der Meeting anfängt.
Ich würde das machen lassen und nicht selbst machen. Dafür braucht man schon ein gutes Fachwissen, ein bisschen bunt hin und her kleben wird da imho nicht reichen...
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
Das ist mir bewust. Auf die schnelle einen guten "K-Taper" zu finden und dan noch sofort einen Termin zu bekommen, abgesehen davon, dass ich dafür keine Zeit habe, dürfte jedoch äußerst schwierig sein.
Ich habe das Prinzip, denke ich, grob verstanden. Komisch ich dachte immer, dass es nur um Stabilisierung geht. Habe jetzt ein Tape dran und auch wenn ich es mir nur einbilde, ist es etwas besser geworden. Immerhin kann ich jetzt die Zehen hoch ziehen ohne, dass sich der Muskel wie ein Stück Holz anfühlt. Auch wen leichter Schmerz noch da ist.
Ich lass es jetzt bis Samstag dran und schaue wie es sich entwickelt.
Also ich hab schon öfter meinen Nacken getapt den ich kaum bewegen konnte und nach ca 10 min konnte ich wieder etwas bewegen nach 1 Stunde (zwar unter Schmerzen aber es ging) links und rechts schauen und nach einem Tag war alles komplett weg.
Leider konnte ich keine Studie ausfindig machen, die die These unterfüttert, dass die Inuit körpereigenes Vitamin C bilden können (womit sie einzig wären in der Gattung Homo Sapiens!). Wäre abgesehen davon auch nicht nötig, denn ihre traditionelle Nahrung liefert ausreichende Mengen:
Zitat:
As for vitamin C, the source in the Eskimo diet was long a mystery. Most animals can synthesise their own vitamin C in their livers, but humans are among the exceptions along with other primates and oddballs like guinea pigs and bats. Scurvy – joint pain, rotting gums, leaky blood vessels, physical and mental degeneration – plagued European and US expeditions even in the 20th century. However, Arctic peoples living on fresh fish and meat were free of the disease. Native foods easily supply enough vitamin C especially when organ meats – preferably raw – are on the menu.
In a study comparing the vitamin C content of 100 gram samples of foods eaten by Inuit women in the Canadian arctic: raw caribou liver supplied 24 mg, seal brain 15 mg and raw kelp more than 28 mg. Still higher levels were found in frozen whale skin and blubber. Wherever collagen is made, you can expect vitamin C. Thick skinned, chewy, and collagen rich, raw muktuk can serve up an impressive 36 mg of vitamin C in a 100g piece. Traditional Inuit practices like freezing meat and fish and frequently eating them raw conserve vitamin C, which is easily cooked off and lost in food processing.
Ich hab den arte-Beitrg noch nicht gesehen, aber wissenschaftlich unterfüttert scheint diese These nicht zu sein.
Möglicherweise hab ich Dich aber auch missverstanden, necon, wenn Du sagen wolltest, dass sie das Vitamin C aus tierischer Nahrung ziehen - aber das können wir auch, wenn wir nur genügend (rohe) Innereien konsumieren würden, was ich aber grundsätzlich nicht als Basislösung empfehlen würde, wenn keine einwandfreie Fleischqualität und Hygiene gewährleistet ist, wie dies bei den Inuit zumindest früher gewährleistet war.
Leider wird darauf nur ganz kurz eingegangen und nicht näher erläutert es geht in der Reportage um ihre Lebensgewohnheiten, Jagen und Inuit Alltag und nicht um ihren Stoffwechsel.
Nur wird eben darauf hingewiesen das sie Vitamin C eben selber "produzieren"!