Bei der Latosetoleranz war dies offensichtlich der Fall - die Menschen müssen bereits im Kindesalter wie die Fliegen gestorben sein, wenn sie sich versucht haben mit Milch zu ernähren, wenn sie nicht laktosetolerant über das Säuglingsalter hinaus waren. Demzufolge maximale Reproduktionschancen der Träger der Mutation unter milchdominierter Nahrung als Umfeldfaktor.
An Milch ist doch noch niemand gestorben bzw. würde niemand versuchshalber Milch probieren, wenn dem so wäre. Ist es nicht eher so, dass die Laktoseverträglichkeit normalerweise nach dem Säuglingsalter massiv nachlässt? Wenn es nun – in einer von Hunger und Mangelernährung geprägten Gesellschaft – üblich war, die Kinder so lange wie möglich mit Kuhmilch zu ernähren, dann hatten welche, bei denen das länger ging natürlich einen erheblichen Vorteil. Die anderen mussten wegen Durchfall und anderen Unverträglichkeitserscheinungen spätestens in der Pubertät halt aufhören und verhungern.
An Milch ist doch noch niemand gestorben bzw. würde niemand versuchshalber Milch probieren, wenn dem so wäre. Ist es nicht eher so, dass die Laktoseverträglichkeit normalerweise nach dem Säuglingsalter massiv nachlässt? Wenn es nun – in einer von Hunger und Mangelernährung geprägten Gesellschaft – üblich war, die Kinder so lange wie möglich mit Kuhmilch zu ernähren, dann hatten welche, bei denen das länger ging natürlich einen erheblichen Vorteil. Die anderen mussten wegen Durchfall und anderen Unverträglichkeitserscheinungen spätestens in der Pubertät halt aufhören und verhungern.
Das ist aus heutiger Warte (Lebensmittelvielfalt und -überfluss) möglicherweise richtig - nicht aber, wenn das alles dominierende Grundnahrungsmittel Milch heißt. In rauen Zeiten des frühen Neolithikums (vor allem im Winter (Laktosetoleranz wurde in Nordeuropa ausgebildet), wenn Nahrungsalternativen fehlen, kam ein unterernährtes und von Magen-Darmproblemen geschwächtes Kleinkind nicht über den Winter.
Anders ist die rapide Geschwindigkeit der Diffusion der genetischen Mutation kaum zu erklären. Es gibt zwar Theorien, die in Richtung Selektion durch Partnerwahl durch die Frauen gehen, aber die sind m.E. nicht halb so plausibel wie der Ansatz der ausgeprägt hohen Kindersterblichkeit zwischen dem Abstillen und vor dem Erreichen des reproduktionsfähigen Alters in den nördlichen Breiten. Laktosetoleranz bedeutete so einen extrem ausgeprägten Selektionsvorteil, vor allem bei mehr oder weniger sesshafter Lebensweise.
Mist. Bis zum Lauf noch zwei tage und die Frust macht sich breit. Mein Unterschenkel schmerzt immer noch und es wird nicht besser. Die Radfahrt gestern war keine gute idee. Heute mit dem Auto war aber nicht besser. Jedes mal wenn ich den Fuß vom Gas oder Bremse wieder zurückziehe kommt brennendes Schmerz auf der Außenseite von dem rechten Schienbein Ca. 10cm über dem Sprunggelenk. Muss wohl einer der Extensoren sein den ich beim Laufen im Schnee überfordert hatte der jetzt verhärtet schein. Laufen geht in moment gar nicht.
Hat jemand Idee was ich machen könnte damit die Verhärtung schneller weg ist? Entlasten oder eher bewegen oder nach irgendwelche Trigger suchen. Wenn's bis Samstag nicht besser ist, muss ich den Lauf auf März verschieben.
Ja genau die meine ich. Kriegst du glaube ich nicht in der Apotheke aber fragen kostet nichts. Anleitungen zum selber kleben findest du sehr gute auf Youtube, falsch machen kann man kaum was und falls doch merkt man es sehr schnell, da das Tape unangenehm wird. Einfach schauen ob ein Arzt in deiner Nähe ist der sowas macht!
In wiefern hat es bei dir geholfen? Waren die Schmerzen bis zum Wettkampf weg oder hat das Tape die Muskulatur während des Wettkampfes entlastet, so dass der Schmerz weniger spürbar war.D as letzte wollte ich eher nicht. Zu Groß ist der Angst vor einen dauerhaften Verletzung. Das ist wie Schmerzmittel nehmen und weitermachen. Hab ich auch mal gemach. Die Folgen waren fatal.
Also die Schmerzen traten bei mir bereits 2 mal 5 Tage vorm WK auf, dann getapt und 2 Tage vor WK waren sie komplett weg und auch die 3 Tage davor konnte ich locker Laufen ohne Angst vor Verletzungsgefahr. Hängt aber natürlich immer von der eigentlichen Verletzung ab!