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Alt 23.01.2013, 14:43   #1185
rennrob
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Am Berger Rücken
Beiträge: 1.765
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Was die Ketose angeht: Alkohol unterbindet die Produktion von Ketonkörpern in der Leber.
rennrob ist offline  
Alt 23.01.2013, 15:10   #1186
rennrob
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Am Berger Rücken
Beiträge: 1.765
Warum wird eigentlich behauptet, dass die Zeit seit dem Neolithikum zu kurz ist um sich an die Getreideprodukte anzupassen. Es ist doch nicht so, dass der Mensch danach sich gar nicht mehr weiter verändert hat. Im gegenteil gab es seit dem viele Mutationen. Dass manche die Milch vertragen sei ja auch Ergebnis einer Mutation. Nicht dass ich Getreideprodukte besonders gut vertragen würde. Im gegenteil. Aber z.B. die die Haplogruppe der ich angehöre ist erst seit Ca. 8T Jahren entstanden. Danach gab es noch etliche nachgewiesene Mutationen. Wäre es nicht möglich, dass manche Menschen besser bestimmte KH vertragen als die andere? So ähnlich wie es mit der Milchverträglichkeit ist?
rennrob ist offline  
Alt 23.01.2013, 15:26   #1187
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Doch natürlich gibt es auch Leute die Getreideprodukte vertragen. Es gibt auch Menschengruppen die können aus Proteine und Fett Vitamin D herstellen und Vitamin B12 (die Inuits z.Bsp).
Aber da gehören halt nur wenige dazu.
Necon ist offline  
Alt 23.01.2013, 15:32   #1188
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Doch natürlich gibt es auch Leute die Getreideprodukte vertragen. Es gibt auch Menschengruppen die können aus Proteine und Fett Vitamin D herstellen und Vitamin B12 (die Inuits z.Bsp).
Aber da gehören halt nur wenige dazu.
Vitamin D können grundsätzlich alle gesunden Individuen der Gattung Homo Sapiens herstellen - unter Einfluß von UV-B-Strahlung über die Haut.

Die Inuit können meines Wissens ebensowenig B12 autonom herstellen wie alle Menschen - auch nicht über Mikrobiota im Darm (wie sich dies manche Veganer gerne einbilden). Evolutionsbiologisch wäre das auch schwer nachvollziehbar, da ihre Nahrung traditionell sehr reich an B12 ist. Wenn Du andere Quellen hast, würden die mich interessieren.
 
Alt 23.01.2013, 15:38   #1189
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Hast du Recht sorry! Macht auch Sinn!

Hab am Wochenende eine Reportage auf ARTE gesehen in der es um Inuit ging und da wurde betont das sie ein paar Dinge aus Fett und Fleisch körpereigen synthetisieren können, was man als Europäer nicht kann. Wenn ich die Sendung finde schau ich nochmal nach und verbessere mich!
Necon ist offline  
Alt 23.01.2013, 15:39   #1190
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von rennrob Beitrag anzeigen
Warum wird eigentlich behauptet, dass die Zeit seit dem Neolithikum zu kurz ist um sich an die Getreideprodukte anzupassen. Es ist doch nicht so, dass der Mensch danach sich gar nicht mehr weiter verändert hat. Im gegenteil gab es seit dem viele Mutationen. Dass manche die Milch vertragen sei ja auch Ergebnis einer Mutation. Nicht dass ich Getreideprodukte besonders gut vertragen würde. Im gegenteil. Aber z.B. die die Haplogruppe der ich angehöre ist erst seit Ca. 8T Jahren entstanden. Danach gab es noch etliche nachgewiesene Mutationen. Wäre es nicht möglich, dass manche Menschen besser bestimmte KH vertragen als die andere? So ähnlich wie es mit der Milchverträglichkeit ist?
Klar gibts ständig Mutationen - nur setzen sie sich in solch kurzen Zeiträumen nicht generell im Genom der Menschheit durch, sondern allenfalls als Einzelfälle. Für generelle Genomveränderungen müssten wir isolierte kleine Populationen mit minimalem genetischen Austausch vorliegen haben, für die die jeweilige Mutation einen dramatischen Selektionsvorteil haben muss. Haben wir aufgrund der Globalisierung und Internationalisierung sowie fehlendem Selektionsdruck durch medizinischen Fortschritt aber nicht (mehr).

Bei der Latosetoleranz war dies offensichtlich der Fall - die Menschen müssen bereits im Kindesalter wie die Fliegen gestorben sein, wenn sie sich versucht haben mit Milch zu ernähren, wenn sie nicht laktosetolerant über das Säuglingsalter hinaus waren. Demzufolge maximale Reproduktionschancen der Träger der Mutation unter milchdominierter Nahrung als Umfeldfaktor. Aber selbst hier ist zu bedenken, dass rund 70-80% der Weltbevölkerung nach wie vor laktoseintolerant sind. Mit steigender Tendenz, nebenbei bemerkt durch höhere Geburtenraten in laktoseintoleranten Kulturen und Zuwanderung in unsere Breiten.
 
Alt 23.01.2013, 15:39   #1191
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Hast du Recht sorry! Macht auch Sinn!

Hab am Wochenende eine Reportage auf ARTE gesehen in der es um Inuit ging und da wurde betont das sie ein paar Dinge aus Fett und Fleisch körpereigen synthetisieren können, was man als Europäer nicht kann. Wenn ich die Sendung finde schau ich nochmal nach und verbessere mich!
Danke - würde mich sehr interessieren!
 
Alt 23.01.2013, 15:56   #1192
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Wie verunreinigtes Wasser, Milchprodukte, Gemüse und Salate Magen, Herz und Hirn schaden - DIE WELT übertrifft sich mal wieder selbst ...
 
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