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Alt 04.12.2012, 15:58   #1033
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Und was sollen wir jetzt daraus über die Ursachen von Übergewicht lernen?
Na dann hätte ich wohl besser das Abstract der Original-Studie verlinken sollen, wenn das nicht klar wird, was die Forscher sagen wollen:

Zitat:
Pontzer H, Raichlen DA, Wood BM, Mabulla AZP, Racette SB, et al. (2012) Hunter-Gatherer Energetics and Human Obesity. PLoS ONE 7(7): e40503.

Western lifestyles differ markedly from those of our hunter-gatherer ancestors, and these differences in diet and activity level are often implicated in the global obesity pandemic. However, few physiological data for hunter-gatherer populations are available to test these models of obesity. In this study, we used the doubly-labeled water method to measure total daily energy expenditure (kCal/day) in Hadza hunter-gatherers to test whether foragers expend more energy each day than their Western counterparts. As expected, physical activity level, PAL, was greater among Hadza foragers than among Westerners. Nonetheless, average daily energy expenditure of traditional Hadza foragers was no different than that of Westerners after controlling for body size. The metabolic cost of walking (kcal kg−1 m−1) and resting (kcal kg−1 s−1) were also similar among Hadza and Western groups. The similarity in metabolic rates across a broad range of cultures challenges current models of obesity suggesting that Western lifestyles lead to decreased energy expenditure. We hypothesize that human daily energy expenditure may be an evolved physiological trait largely independent of cultural differences.
Interessant auch diese Empfehlung der Forscher:

Zitat:
Our results indicate that active, “traditional” lifestyles may not protect against obesity if diets change to promote increased caloric consumption. Thus, efforts to supplement diets of healthy populations in developing regions must avoid inundating these individuals with highly-processed, energy-dense but nutrient-poor foods. Since energy throughput in these populations is unlikely to burn the extra calories provided, such efforts may unintentionally increase the incidence of excess adiposity and associated metabolic complications such as insulin resistance. Indeed, processed, energy-dense foods have been linked to insulin resistance and cardiovascular disease among Australian foragers transitioning to village life
Der Standpunkt der "Conventional Wisdom" lautet: Übergewicht als epidemisches Phänomen unserer Zeit resultiert aus der unlimitierten Verfügbarkeit hochkalorischer Nahrungsmittel und lebensstilbedingtem niedrigerem bewegungsbedingtem Energieverbrauch als das in früheren Zeiten der Fall war.

Der zweite Teil dieser Hypothese wird durch diese Studie in Frage gestellt.

Vulgo: "Iss weniger und beweg Dich mehr" als Therapie oder Präventionsvorschlag ist zumindest für den "Beweg-Dich- Mehr"-Teil in Frage zu stellen.

EDIT: Auch diese Studie an den Pima-Indianern kommt zum Ergebnis, dass es wohl weniger die Bewegung ist, die Übergewicht bei diesem Volk erklärt, sondern Energieaufnahme und niedriger Grundumsatz - nicht aber (zu) niedriger Leistungsumsatz.

Zitat:

(...)
RESULTS:

The baseline calculated total energy intake (r=0.25, P=0.028) and RMR (r=-0.28, P=0.016) were significantly associated with changes in body weight. The baseline energy expenditure due to physical activity was not associated with changes in body weight.

CONCLUSION:

Using state-of-the-art methods to assess energy intake and expenditure in free-living conditions, we show for the first time that the baseline calculated total energy intake is a determinant of changes in body weight in Pima Indians. These data also confirm that a low RMR is a risk factor for weight gain in this population.
Auch dieser neulich erst erschienene Beitrag stellt die bislang gängige Energy-Expenditure-These in ihrer Bedeutung für das Phänomen in Frage:

Zitat:
Dis Model Mech. 2012 Sep;5(5):569-73. doi: 10.1242/dmm.010553.
Fat: an evolving issue.
Speakman JR, O'Rahilly S.

Abstract

Work on obesity is evolving, and obesity is a consequence of our evolutionary history. In the space of 50 years, we have become an obese species. The reasons why can be addressed at a number of different levels. These include separating between whether the primary cause lies on the food intake or energy expenditure side of the energy balance equation, and determining how genetic and environmental effects contribute to weight variation between individuals. Opinion on whether increased food intake or decreased energy expenditure drives the obesity epidemic is still divided, but recent evidence favours the idea that food intake, rather than altered expenditure, is most important. There is more of a consensus that genetics explains most (probably around 65%) of weight variation between individuals. Recent advances in genome-wide association studies have identified many polymorphisms that are linked to obesity, yet much of the genetic variance remains unexplained. Finding the causes of this unexplained variation will be an impetus of genetic and epigenetic research on obesity over the next decade. Many environmental factors - including gut microbiota, stress and endocrine disruptors - have been linked to the risk of developing obesity. A better understanding of gene-by-environment interactions will also be key to understanding obesity in the years to come.

Geändert von pinkpoison (04.12.2012 um 16:27 Uhr).
 
Alt 04.12.2012, 16:03   #1034
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen

klingt doch etwas sehr stark nach Marketing ...
Weiss jemand genaueres?
Ich hab auch nur eher unseriöse Quellen bislang dazu gefunden - auf jeden Fall keine Quellen, denen ich vertraue. Als industriell bearbeitetes Nahrungsmittel fällt es aus Paleo-Sicht ohnehin schon mal auf die hintersten Tabellenplätze möglicherweise akzeptabler Produkte. Daher vorläufig folgende Kategorie:

 
Alt 04.12.2012, 16:06   #1035
Nordexpress
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Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Der zweite Teil dieser Hypothese wird durch diese Studie in Frage gestellt.

Vulgo: "Iss weniger und beweg Dich mehr" als Therapie oder Präventionsvorschlag ist zumindest für den "Beweg-Dich- Mehr"-Teil in Frage zu stellen.
In Deinem ersten Link steht das aber ganz klar anders drin:
Zitat:
Eins sollte man aus dieser Studie übrigens auf gar keinen Fall schließen: Dass Sport treiben nicht gegen Übergewicht hilft und man es deshalb auch lassen kann. Es gibt hinreichend viele Studien, die belegen, dass Sport treiben einen wichtigen Beitrag zum Abnehmen leistet (mal davon abgesehen, dass Sport auch ansonsten sehr gesund ist) – allerdings sollte für gezieltes Abnehmen immer auch bei der Kalorienaufnahme angesetzt werden. Eine Ausrede für Sportmuffel liefert der Artikel also nicht.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline  
Alt 04.12.2012, 16:18   #1036
pinkpoison
 
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Zitat:
Zitat von Nordexpress Beitrag anzeigen
In Deinem ersten Link steht das aber ganz klar anders drin:
Sag ich ja... ich hätte von vorneherin das Original verlinken sollen - ist mir auch hinterher erst aufgefallen. Aber dass Sport - abseits von der Frage des Übergewichtproblems - in vielerlei Hinsicht gesundheitlich positive Auswirkungen hat, stellt ja auch niemand in Frage. Mit der Aussage, dass Sport treiben einen "wichtigen Beitrag zum Abnehmen leistet" liegt er allerdings in dieser BEstimmtheit neben dem gegenwärtigen Stand der Forschung, denn (Ausdauersport) in Größenordungen von 300-600 kcal/Tag senkt den Grundumsatz und ist also längerfristig seher kontraproduktiv. Hatten wir bereits in einem anderen Thread dieser Tage scon diskutiert.
 
Alt 04.12.2012, 16:38   #1037
Nordexpress
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Beiträge: 2.096
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
. Mit der Aussage, dass Sport treiben einen "wichtigen Beitrag zum Abnehmen leistet" liegt er allerdings in dieser BEstimmtheit neben dem gegenwärtigen Stand der Forschung, denn (Ausdauersport) in Größenordungen von 300-600 kcal/Tag senkt den Grundumsatz und ist also längerfristig seher kontraproduktiv. Hatten wir bereits in einem anderen Thread dieser Tage scon diskutiert.
Das hab ich interessiert verfolgt und fand ich recht interessant.
Ausdauersport ist aber deshalb finde ich nicht längerfristig kontraproduktiv.
Begründung: gerade durch die leichte Nahrungsverfügbarkeit und der offensichtlich im allgemeinen fehlenden Selbstdisiziplin, was die korrekte kcal-Zufuhr angeht, ist es wichtig, durch vermehrte Bewegung einen ausreichenden Arbeitsumsatz zu generieren. Der Grundumsatz wird ja dadurch nicht irgendwann gegen Null gehen, sondern sich halt auf von mir aus niedrigerem Niveau einpendeln.

Nehmen wir an, das Hazda-Volk würde ohne die täglichen 11km Bewegung trotzdem 2.700 kcal zur Verfügung haben. Die würden doch auch zunehmen wie Sau und Körperfett aufbauen. Tun sie aber halt nicht, weil sie sich ihre Nahrung noch selbst beschaffen müssen bzw. die verfügbare kcal-Menge vermutlcih auch ein limitierende Faktor ist. Dieser Zwang fällt für die westliche Welt halt weg, weshalb viele immer fetter werden.
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Alt 04.12.2012, 16:54   #1038
Matthias75
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Sehr schön zu sehen, wie Studien falsch unterprietiert bzw. übersetzt werden. In der Übersetzugn steht, dass die Hadza einen geringeren Energieverbrauch trotz körperlicher Bewegung haben.

Im Original steht:
Zitat:
As expected, physical activity level, PAL, was greater among Hadza foragers than among Westerners. Nonetheless, average daily energy expenditure of traditional Hadza foragers was no different than that of Westerners after controlling for body size. The metabolic cost of walking (kcal kg−1 m−1) and resting (kcal kg−1 s−1) were also similar among Hadza and Western groups. The similarity in metabolic rates across a broad range of cultures challenges current models of obesity suggesting that Western lifestyles lead to decreased energy expenditure. We hypothesize that human daily energy expenditure may be an evolved physiological trait largely independent of cultural differences.
Das heißt, der Energieverbrauch ist gewichtsbereinigt gleich groß, sowohl in Ruhe wie bei Aktivität. Der Übersetzer hat daraus mal locker das Gegenteil gemacht. Zum Thema Übergewicht, dessen Ursachen und Bekämpfung, sagt diese Studie zudem gar nichts aus.

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
....Mit der Aussage, dass Sport treiben einen "wichtigen Beitrag zum Abnehmen leistet" liegt er allerdings in dieser BEstimmtheit neben dem gegenwärtigen Stand der Forschung, denn (Ausdauersport) in Größenordungen von 300-600 kcal/Tag senkt den Grundumsatz und ist also längerfristig seher kontraproduktiv. Hatten wir bereits in einem anderen Thread dieser Tage scon diskutiert.
Und schon haben wir doch einen Widerspruch, da ja die obige, von dir zitierte Studie sagt, dass der Energieverbrauch in Ruhe - gewichtsbereinigt - bei den Hadza trotz wesentlich mehr Bewegung (=Sport) gleich groß ist, bei Westlern isoliert betracht aber scheinbar Sport zu einer Abnahme des Energieverbrauchs in Ruhe führt. Oder heißt dass, dass die Hadza ohne Aktivität einen höheren Grundumsatz hätten als Westler?

Die Studien und deren Interpretation bestätigen lediglich meine Vorurteile bezüglich Statistik.

Matthias
Matthias75 ist gerade online  
Alt 04.12.2012, 16:57   #1039
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Nordexpress Beitrag anzeigen
Das hab ich interessiert verfolgt und fand ich recht interessant.
Ausdauersport ist aber deshalb finde ich nicht längerfristig kontraproduktiv.
Begründung: gerade durch die leichte Nahrungsverfügbarkeit und der offensichtlich im allgemeinen fehlenden Selbstdisiziplin, was die korrekte kcal-Zufuhr angeht, ist es wichtig, durch vermehrte Bewegung einen ausreichenden Arbeitsumsatz zu generieren. Der Grundumsatz wird ja dadurch nicht irgendwann gegen Null gehen, sondern sich halt auf von mir aus niedrigerem Niveau einpendeln.

Nehmen wir an, das Hazda-Volk würde ohne die täglichen 11km Bewegung trotzdem 2.700 kcal zur Verfügung haben. Die würden doch auch zunehmen wie Sau und Körperfett aufbauen. Tun sie aber halt nicht, weil sie sich ihre Nahrung noch selbst beschaffen müssen bzw. die verfügbare kcal-Menge vermutlich auch ein limitierende Faktor ist. Dieser Zwang fällt für die westliche Welt halt weg, weshalb viele immer fetter werden.
Grundsätzlich teile ich Deinen Standpunkt - jedoch ist es eben fraglich, ob es die fehlende "Selbstdisziplin" ist, die man verantwortlichen machen darf, oder nicht eher die Art der modernen Nahrungsmittel (zugleich zucker- und fettreich, nährstoffarm,...), die uns dick machen. Nicht nur dass sich die Hazda ja ihr Futter selbst beschaffen - sie essen (noch) ihr traditionelles Essen, dass sie erjagen und sammeln wie vor zig Generationen schon - und eben keine "Western Foods". Die Forscher geben ja genau deshalb zu bedenken, was wahrscheinlich passieren, würde, würde man ihnen unseren Fraß geben - selbst bei gleichem Kalorienverbrauch, so postulieren sie, würden die Hazda dadurch fett. Es ist also nicht die mangelnde Bewegung, so ihre These, sondern die Nahrung (Art, Menge), die den Unterschied macht. Auch wir bewegen uns vom Ebnergieverbrauch her ebensoviel wie die Hazda, auch wenn wir in einer arbeitsteiligen Gesellschaft zum Nahrungserwerb seltenst direkt wie die Hazda jagen und sammeln (und dabei eine vergleichbare Menge an Energie verbrauchen), sondern "zivilisierten Berufen" und Sport nachgehen. Am reinen Nahrungserwerb liegt es also weniger, als an der Art der Nahrung, wenn wir dick werden.

Der sinkende Grundumsatz durch Ausdauersport - so das denn tatsächlich so sein sollte - hat schon Auswirkungen, denn wenn dieser sinkt, mußt Du entweder mehr Sport machen, um Dein Gewicht konstant zu halten, oder immer weniger essen bei gleichem Trainingsaufwand. Irgendwann kommst Du dann aber an den Punkt, wo Dein Körper bei weniger Nahrung und/oder emhr Belastung nicht mehr ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt wird. Das kannst Du dann nur durch mehr Nahrung kompensieren, was dann aber die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Du zunimmst. Solltest du ferner mal längere Zeit verletzt ausfallen, dann schlägt der gesunkene Grundumsatz zu Buche und Du riskierst entweder Mangelerscheinungen oder Speck auf den Rippen.

Gerade das gleichzeitige Auftreten von Adipositas und Mangelernährung ist ein Paradox, das nicht verständlich ist, wenn man unterstellt, dass Betroffene lediglich faul, undiszipliniert und verfressen seien (""glutony and sloth"-These). An der mangelnden Bewegung scheint es zumindest nach den Ergebnissen der Studien an den Pima und Hazda nicht zu liegen. Auch in Industrienationen sind es vor allem Menschen mit körperlich anstrengenden Berufen und entsprechend hohem Energieverbrauch, die überdurchschnittlich hohe Adipositasraten aufweisen.... passt auch irgendwie recht gut ins Bild dass es wohl eher an der Ernährung liegen könnte, als am Faktor Bewegung.

Robert
 
Alt 04.12.2012, 17:12   #1040
pinkpoison
 
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Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen



Und schon haben wir doch einen Widerspruch, da ja die obige, von dir zitierte Studie sagt, dass der Energieverbrauch in Ruhe - gewichtsbereinigt - bei den Hadza trotz wesentlich mehr Bewegung (=Sport) gleich groß ist, bei Westlern isoliert betracht aber scheinbar Sport zu einer Abnahme des Energieverbrauchs in Ruhe führt. Oder heißt dass, dass die Hadza ohne Aktivität einen höheren Grundumsatz hätten als Westler?
Missverständnis deinerseits: Der Leistungsumsatz von Westlern und Hazda ist (adjustiert an Körpergröße) vergleichbar:

Zitat:
As expected, physical activity level, PAL, was greater among Hadza foragers than among Westerners. Nonetheless, average daily energy expenditure of traditional Hadza foragers was no different than that of Westerners after controlling for body size.
... was im Widerspruch zu der landläufigen Meinung steht, dass wir uns weniger bewegen (= weniger Leistungsumsatz) würden als Jäger und Sammler und deshalb fett werden.

Ob die Hazda eine höheren Grundumsatz hätten, wenn sie sich nie bewegt hätten, weiß niemand. Was aber durch ordentlich gemachte Studien erhärtete These ist, dass unser Grundumsatz durch Sport unter bestimmten Voraussetzungen sinkt. Ob dieser Effekt auch bei den Hazda auftreten würde, wenn man ihnen höheren Energieumsatz auferlegen würde, ist offen.
 
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