Ich check das alles nicht. Früher, da hat ein Profi ein, maximal zwei Ironmanrennen in der Saison gemacht. Da war nur ausnahmsweise daran zu denken, dass man sechs Wochen nach einem Ironman wieder in guter Form antritt. Jetzt starten fast alle Hawaii Top Profis binnen kurzer Zeit wieder und liefern sensationelle Leistungen ab.
Drei Ironmanrennen binnen drei Woche auf dem Niveau - unglaublich. Die Schwimm- und Radbelastungen sind ja nicht das, was den Körper soviel Körner kostet, sondern der anschließende Marathon mit Vorbelastung. Unabhängig vom Dope (das gab's früher auch schon, wenn auch anders) gibt's es auch eine Rieseveränderung in der Einstellung der Top-Profis. "3 Ironman in einer Saison? Kein Problem, nicht mal in einem Monat!" Unglaublich.
Drei Ironmanrennen binnen drei Woche auf dem Niveau - unglaublich. Die Schwimm- und Radbelastungen sind ja nicht das, was den Körper soviel Körner kostet, sondern der anschließende Marathon mit Vorbelastung.
Die Frage ist halt, ob drei 2:55er Marathons so schmerzen wie ein tiefer 2:40er, wenn man das Potential fuer letzteres hat.
Zitat:
gibt's es auch eine Rieseveränderung in der Einstellung der Top-Profis. "3 Ironman in einer Saison? Kein Problem, nicht mal in einem Monat!" Unglaublich.
Definitiv Einstellungssache. Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.
Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.[/quote]
Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen.
Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30.
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.
Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.
Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen.
Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30.
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.[/quote]
Ultraman Hawaii: WM-Titel an Le Roux und Monforte
Der Australier Mike Le Roux und Amber Monforte (USA) haben die 27. Auflage der Ultraman World Championships auf Hawaii gewonnen. Der Vorjahresvierte Le Roux siegte nach zehn Kilometern Schwimmen, einer 421 Kilometer langen Radrunde rund um Big Island und 84 Laufkilometern in 21:55:57 Stunden mit knapp 25 Minuten Vorsprung auf den Schweden Jonas Colting, der das Rennen an den ersten beiden Tagen klar angeführt hatte. Der Sieger der Jahre 2008 und 2009, Alexandre Ribeiro aus Brasilien, landete hinter Slater Fletcher (USA) mit fast zwei Stunden Rückstand auf den Sieger auf Platz vier. Monforte, die Lebensgefährtin des viermaligen Xterra-Weltmeisters Conrad Stoltz, beendete das Drei-Tages-Event nach einer Nettozeit von 24:07:11 Stunden und damit etwas mehr als eine halbe Stunde vor der US-Amerikanerin Hillary Biscay, die auf den 276 Radkilometern am zweiten Tag die entscheidende Zeit auf die neue Weltmeisterin einbüßte und am Finaltag nicht wieder aufschließen konnte.
Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.
Zitat:
Zitat von speedskater
Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen.
Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30.
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.
Max hatte letztes JAhr vor Arizona einen zusammenstoß mit einem Auto und war quasi Laufunfähig OP usw.. Habe ihn beim Aquajogging getroffen. Das sah wirklich übel aus. Die Schrauben sind zZ auch noch drin und Klagenfurt war erst der erste Test.
Ich selber kann es nicht nachvollziehen. War paar Wochen nach roth auf einer KD unterwegs da hat es mich schon für den Rest der Saison zerlegt.
Klagenfurt Louisville Wisconsin Florida Arizona Cozumel, alter Schwede