Dafür regen sich hier im Umfeld diverse Mütter auf, dass die gleichaltrigen Kinde immer noch nicht "sauber" Brustschwimmen können. Schuld hat selbstverständlich die Schwimmlehrerin, über die nach Belieben hergezogen wird. Mal ist sie zu lasch, mal zu tough. Nur an den eigenen Kindern liegt´s natürlich nicht.
Unser Sohn geht sehr gern zu dieser Schwimmlehrerin und es ist uns komplett egal, WIE er schwimmt. Die Hauptsache ist, dass er keine Angst vor Wasser hat und im Ernstfall nicht in Panik gerät, sondern sich irgendwie retten könnte. Von den besagten Müttern habe ich übrigens bisher nur eine überhaupt mal schwimmen sehen.
Und ich dachte immer, es liegt an der Badehose wenn man nicht schwimmen kann
So hab ich auch schwimmen gelernt. Ich denke auch, dass die Hauptsache ist, das er keine Angst vor dem Wasser hat. Vielleicht kriegt er so auch noch Spaß dran. Das wär natürlich unverzeihlich, wenn Spaß vor Stil kommt.
Ich kann da einfach nicht aus meiner Haut. Auf einer Radstrecke lauern die Gefahren doch nur so ... Ich weiß, ich muss da ruhiger werden
Meine Oma hat immer gesagt wer bremst verliert und der Arzt bei dem ich mit meinem gebrochenem Finger war, weil ich in einer Kurve nach einer steilen Abfahrt nicht gebremst hab, hat gesagt. "Sie waren zu langsam, Sie wissen doch Geschwindigkeit stabilisiert" und mein Vater sacht immer "Geschwindigkeit ist keine Hexerei." Also Vollspeed durchs Leben, egal ob morgens beim Fertigmachen, beim Schwimmen oder Bergab aufm Rad, just my 2cents am Freitagmittag
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Das wär natürlich unverzeihlich, wenn Spaß vor Stil kommt.
Man muss sich ja auch immer wieder vor Augen halten, dass es dabei um 5-6-Jährige geht. Wo soll denn dieser ganze Leistungswahnsinn hinführen, frage ich mich. Klar, gibt es Kinder in dem Alter, die viel besser schwimmen können. Aber ein Kind darf auch mal etwas nicht gut können, finde ich. Und das liegt dann auch nicht unbedingt an der Schwimmlehrerin. Ich sage dann auch gern: "Also, ICH kann den Schwimmstil nicht beurteilen, weil ich selber ja leider schlecht schwimme." Dann ist meistens Ruhe .
Da wäre zumindest die Mutter etwas beruhigter. Und einen Down-hill-Helm, wenn´s geht.
Zitat:
Zitat von Duafüxin
Meine Oma hat immer gesagt wer bremst verliert und der Arzt bei dem ich mit meinem gebrochenem Finger war, weil ich in einer Kurve nach einer steilen Abfahrt nicht gebremst hab, hat gesagt. "Sie waren zu langsam, Sie wissen doch Geschwindigkeit stabilisiert" und mein Vater sacht immer "Geschwindigkeit ist keine Hexerei." Also Vollspeed durchs Leben, egal ob morgens beim Fertigmachen, beim Schwimmen oder Bergab aufm Rad, just my 2cents am Freitagmittag
Unser Sohn geht sehr gern zu dieser Schwimmlehrerin und es ist uns komplett egal, WIE er schwimmt. Die Hauptsache ist, dass er keine Angst vor Wasser hat und im Ernstfall nicht in Panik gerät, sondern sich irgendwie retten könnte. Von den besagten Müttern habe ich übrigens bisher nur eine überhaupt mal schwimmen sehen.
DU kriegst den Pokal der "Besten Mutter" sicher von allen Schwimmlehrern überreicht!
Gratulation an den Blonden!
Lass Papa an die Radstrecke stehen und Du schaust Dir nur die Laufstrecke an.... schwups ist es nur noch halb so schlimm und eben "Geschwindigkeit stabilisiert"!
.... den Spruch muss ich mir merken oder an's Rad tackern...
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
Lass Papa an die Radstrecke stehen und Du schaust Dir nur die Laufstrecke an.... schwups ist es nur noch halb so schlimm und eben "Geschwindigkeit stabilisiert"!
Das mit der Arbeitsteilung in Rad- und Laufstrecke ist eine gute Idee. Wenn der beim Laufen hinfällt, ist es nicht so schlimm.