imzweifel immer für die aerodynamik
die ganze gewichtsrumreiterei bringt effektiv nix ausser dass es geil is wie sybenwurz schon sagte...
der ganze klimbim von wegen roteirende masse und so is pille palle, vor allem auf der strasse.
ne gewichtsvorteil am
laufrad macht sich beim antreten, und auch nur dann, nicht beim "mit40indernasebohrendahinrollen" ungefähr doppelt so stark bemerkbar wie die gleiche gewichtseinsparung am restlichen rad oder fahrer....und wie gesagt, ausschliesslich beim beschleunigen...ja okay, beim bremsen auch, aber auf der strasse und erst recht beim triathlon is das lächerlich.
das einzige wo dir gewichtsersparnis allgemein viel bringt is bei strecken mit viehl höhenmetern, aber die gibts im triathlon praktisch nicht...und mit viel höhenmeiter mein ich jetz eher was in richtung 2000hm/100km
aber auch da bringt einem n leichteres
laufrad nicht mehr als n leichter lenker oder sattel...welcher sogar noch mehr bringen kann wenn man viel im wiegetritt fährt, aber das is n anderes thema.
also wenn guter kompromiss gesucht wird, dann im zweifel immer auf die aerodynamik achten
beim mtb is die sache wieder bissi anders...da sind die geschwindigkeiten meist so gerind dass die aerodynamik zweitrangig is, zumal die 2,x zoll dicken walzen n potenzielle laminar strömung von vorn herein wirkungsvoll verhindern

, desweiteren ist am mtb 1000Hm/50km nicht unbedingt ungewöhnlich...würd noch nicht mal sagen bergig und von daher spielt das gewicht insgesamt wieder ne höhere rolle
aber in beiden fällen wird die rotierende masse maßlos überschätzt