Oder mal ein Jahr aufs Internet verzichten. Würde hier für manche sicher schwer.
Ich arbeitet als Mechaniker in der Produktion. Würde man auf die Produkte welche ich herstelle verzichten,wäre ich Arbeitslos.
Ich sagte ja, jeder soll auf das verzichten, was er will und kann und wozu er auch bereit ist.
Es käme einiges zusammen, was unnötig erscheint.
Klar ist ein Verzicht immer erstmal etwas schweres und in den eigenen Augen etwas absurd.
Aber man hat dann wieder andere Sachen, auf die man sich freuen kann.
Ich weiss nicht was du produzierst und ich denke du wärst auch kein Einzelfall,
aber es gibt Sachen, die man locker wegdrücken kann.
Muss halt jeder selbst entscheiden.
Bei uns gibts keine Fernreisen mehr, garkeine.
Und kurzfristige "Zeitvertreibsflüge" die wir uns allemal locker leisten könnten,
gibt es auch nicht mehr.
Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran und werde Dieter Nuhr einfach nicht so wichtig nehmen. Stattdessen werde ich selber etwas tun! Damit sich etwas ändert!
Ich gehe auf eine Demo! Ach nein, dann gelte ich als gelangweilter Alt-Hippie mit iPhone.
Ich segle nach Barcelona und bringe mich ein! Ach nein, dann gelte ich als Extremist.
Ich reduziere meinen Fleischkonsum! Ach nein, dann fördere ich die Verbotskultur der Grünen.
Ich drehe mich auf die andere Seite und schlafe weiter! Ja, das mache ich, denn dann werde ich wenigstens nicht kritisiert.
Aber ich gebe dir Recht,ein Black Friday als Beispiel braucht kein Mensch.
Na-ja, also ich habe es ja nicht so dicke mit der Knete, gibt aber welche, die spendabel sind. Und so wanderte der 100,- EUR Schein wie mir gullig gültig lmaa guilty -- aus -- , also nochmal, also völlig unbegreiflich aus meinem Geldbeutel in die/den irrigen "Geldi". So musst ich dann den -30 % Discount dann doch hier in Anspruch nehmen um mich ordentlich einzukleiden, so dass die dann in die größere Stadt zum Einkaufen fahren konnte, mit dem gerippten Hunni. Leider dumm nur, dass mein Körper diese schicken Labels nicht braucht, ich stinke auch ohne Parfüm besser als sie.
Kein Wunder also, dass Kinder wie Greta Thunberg öffentlich komplette, wahrscheinlich in der Schule erlernte Unwahrheiten behaupten können, wie zum Beispiel, dass täglich bis zu 200 Arten aussterben. Greta selbst gibt zu, dass ihre Angst vor dem Klimawandel zuerst in der Schule ausgelöst wurde. Dieser Terror der globalen Erwärmung bei Kindern führt nicht überraschend zu einer kindlichen Reaktion. „Ich will, dass ihr in Panik geratet“, verkündet Greta. Aber Panik angesichts jeder Krise führt zu den kontraproduktivsten, fehlgeleitetsten und ineffizientesten Lösungen. Die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen auf Null oder in erheblichem Umfang bis Ende oder Mitte dieses Jahrhunderts ist eine solche panikgesteuerte irrationale Lösung.
Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte, ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.
Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als „Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.
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Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht