Was hältst Du denn von diesem Satz aus dem Klappentext seines Buches:
"Dubiose Studien und politisierte Wissenschaftler stärken global operierende Institutionen und unterwerfen Deutschland im Dienste des Umweltschutzes einer unbarmherzigen Agenda."
Wird Deutschland Deiner Meinung nach im Dienste des Umweltschutzes einer unbarmherzigen Agenda unterworfen, und zwar aufgrund dubioser Studien?
Drücken wir es so aus. Die Auswahl der Studien ist einseitig. Ob sie dubios sind, würde ich bezweifeln. Das meiste beruft sich auf den IPCC. Und den halte ich für glaubwürdig. Von daher stimme ich Dir an dem Punkt zu.
Du wirst aber bei jedem der von Dir aufgezeigten Autoren blöde Formulierungen finden. Es wäre doch aber Quatsch, sie deswegen aus der Betrachtung herauszunehmen
Diesen traum gibst Du nicht auf, oder?
Angeblich sind Ingenieure doch so rational, warum du hier nicht?
Ansonsten google mal deinen ingenieurskollegen Quaschnig oder den Physiker Lesch zum aktuellen Stand bezüglich Atomkraft und ihrer Zukunft.
Ich verlege die Antwort hierher, da es besser passt.
Diese Vorlage konnte ich nicht auslassen. Ein Ingenieurskollege (der Wirtschaftsingenieur Jan Emblemsvåg von der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim) hat mal etwas zu den Chancen und Möglichkeiten angeschaut, also wie man das Hauptziel CO2-Reduktion auch hätte angehen können:
Das wird zwar kein eingefleischter Atomkraftgegner glauben mögen, aber wer offen ist für verschiedene Sichtweisen, darf es gerne lesen und selbst beurteilen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Das wird zwar kein eingefleischter Atomkraftgegner glauben mögen, aber wer offen ist für verschiedene Sichtweisen, darf es gerne lesen und selbst beurteilen.
Und wenn die Katze ein Pferd wäre, könnte man die Bäume hochreiten.
Ist es so schwer, zu akzeptieren, dass die Mehrheit der Leute eben nicht gewillt ist, das Risiko der Kernenergie zu tragen? Man kann sich auch mal damit abfinden.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Ich verlege die Antwort hierher, da es besser passt.
Diese Vorlage konnte ich nicht auslassen. Ein Ingenieurskollege (der Wirtschaftsingenieur Jan Emblemsvåg von der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim) hat mal etwas zu den Chancen und Möglichkeiten angeschaut, also wie man das Hauptziel CO2-Reduktion auch hätte angehen können:
Das wird zwar kein eingefleischter Atomkraftgegner glauben mögen, aber wer offen ist für verschiedene Sichtweisen, darf es gerne lesen und selbst beurteilen.
Das ist doch verschüttete Milch, der hinterherzutrauern nix bringt.
Im Nachhinein weiß man oft, was noch besser gewesen wäre.
Trotzdem ist Atomkraft fur die Zukunft (!) tot, zu teuer, zu riskant und Zuviel ungelöste Probleme.
Ich verlege die Antwort hierher, da es besser passt.
Diese Vorlage konnte ich nicht auslassen. Ein Ingenieurskollege (der Wirtschaftsingenieur Jan Emblemsvåg von der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim) hat mal etwas zu den Chancen und Möglichkeiten angeschaut, also wie man das Hauptziel CO2-Reduktion auch hätte angehen können:
Das wird zwar kein eingefleischter Atomkraftgegner glauben mögen, aber wer offen ist für verschiedene Sichtweisen, darf es gerne lesen und selbst beurteilen.
Political risks, however, seem to follow the politics in individual countries more than anything else. Since Germany opted for a nuclear phase-out, made a priority by the new government in 1998 (Matthes Citation2012), the political risk cannot be handled in this case. It must therefore be axiomatically accepted that this risk is immaterial for the purpose of this paper therefore essentially voiding the financing triangulation. The paper will therefore exclude any financial considerations.
Sprich seit 20 Jahren ist klar, wir gehen raus aus Atomkraft, aber dass Risiko das man eben bei dem breiten Konsens bleibt, blendet man aus.