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Alt 16.11.2012, 11:00   #217
jannjazz
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Ist jetzt offiziell, kam gerade per eMail:


Hallo Tri- Team,

am 16.03.2013 findet ein 10 bzw 5 km Schwimmen in der Traglufthalle statt.

Zeitlimit für die 10 km beträgt 4 Std.

Beginn 16.15h.

Anmeldung bis zum 01.03.2013.

Gastschwimmer sind willkommen.

Gruß, Torsten



So, jetzt gibt es trainingstechnisch kein Zurück mehr. Da diese Einheit auf Wunsch eines einzelnen Athleten angesetzt worden ist, hat der natürlich auch vorne weg zu gehen. Ich melde selbstverständlich für die 10 km, wohl wissend, dass ich noch nie weiter als 5,5 km geschwommen bin. Aber es sind ja noch 4 Monate bis zum Stichtag, die werde ich für Training nutzen. Die nächste Einheit, die in die Richtung führt, ist auch schon geplant: 1 h 100 F Start alle 2 min! Das führt zu exakt 3km/h. Oh ja, ich weiß genau, für was ich trainiere!
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Alt 16.11.2012, 11:23   #218
Wurmi
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Beiträge: 45
Zitat:
Zitat von Jimmi Beitrag anzeigen
J
2 x 5 x 100 F. Abgang alle 2:30.
Ich kriege die 100er alle in 1:35 gebacken. Das ist jetzt nicht so irre toll, aber wenns halt nicht schneller geht, gehts nicht schneller.
die Pause von fast 1min kommt mir ziemlich lang vor. Ich versuche bei ca. 1:40-1:45 (also labsamer als du) auf 100 immer alle 2:15 wegzukommen. Gibt es einen Grund für die doch recht langen Pausen?
Wurmi
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Alt 16.11.2012, 12:32   #219
Jimmi
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Ja. Ich wollte immer auf meine Frau warten

Und dann kann ich mir so die Zeigerfarbe der Schwimmuhr besser merken Immer weiß und schwarz im Wechsel.

Ich war dann auch schon recht gut erholt beim Start und im Training machen wir einfach gezählte 30 sec Pause. Unsere Schwimmuhr ist defekt Da kann auch schon mal ein Start alle 2 Minuten rauskommen. Also kommt das so hin, wie Du das machst.
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Alt 16.11.2012, 12:35   #220
Jimmi
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Zitat:
Zitat von jannjazz Beitrag anzeigen
1 h 100 F Start alle 2 min! Das führt zu exakt 3km/h. Oh ja, ich weiß genau, für was ich trainiere!
Das ist recht ambitioniert. Denn wenn Du auf Tempo schwimmst ist das anstrengend und dann könnten die Pausen zu kurz werden. Ansonsten sollte ein 3km/Stunde Dauertempo kein Problem sein. Dann brauchts aber auch keine Intervalle.
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Alt 16.11.2012, 12:39   #221
jannjazz
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Zitat:
Zitat von Jimmi Beitrag anzeigen
Das ist recht ambitioniert. Denn wenn Du auf Tempo schwimmst ist das anstrengend und dann könnten die Pausen zu kurz werden. Ansonsten sollte ein 3km/Stunde Dauertempo kein Problem sein. Dann brauchts aber auch keine Intervalle.
Schneller werden wir in Schweden mit Sicherheit nicht sein, eher ziemlich genau so, + Paddles - Gepäck!
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Alt 17.11.2012, 16:50   #222
Jimmi
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Beiträge: 2.436
Zitat:
Zitat von fitschigogeler Beitrag anzeigen
2 von 5 sind tatsächlich hochGEFAHREN. Ich nicht...

Wetter war trocken, aber in Meiningen hatten wir nachts im Bahnhof grad mal 3 Grad oder so. Aber nachdem es uns beim 300er und bei zwei verschiedenen 400ern dermaßen vollgeschifft hatte, war das eine Mal trocken Fahren angemessen.

2014 werde ich wieder zur Wartburg hochkrauchen
Ich habe mal im Archiv gekramt und das hier aus dem Jahr 2006 entdeckt:

Fleche allemagne

Dramatis personae:

Wolfi „Die Würzburger sind so scheiße, bei denen kann man sich noch nicht mal auf den Regen verlassen“ Z.: Cheffe, „Kompaktkurbelopa“, ein zentraler Kommunikations-Knotenpunkt in der Randonneursszene. Kennt Gott und die Welt. Ist schon den 1000er gefahren.

Frank „Mach mal smooth“ T.: Ambitionierter Neuling. Von 113 kg in 2005 auf gertenschlank und unkaputtbar in 2006. Ist mit dem Rad aus Plauen angereist und fährt direkt nach der Tour die 180 km auch wieder mit dem Rad dahin zurück. Tritt jeden Berg im Stehen hoch und gewinnt jedes Bergtrikot.

Jürgen „Der steilste Anstieg bei uns hat 28 ½ Prozent. Habe das bei Nacht am ersten Weihnachtsfeiertag mittels Zollstock und Wasserwaage genau ermittelt“ F.: Besitzt so ungefähr ein Dutzend Fahrräder. Ist den 400er mit seinem Stadtrad gefahren, „weil man das einfach draufhaben muss, wenn man die 1000 fahren will“. Ist letztes Jahr auch alles gefahren.

Stefan „Ich habe mir für die Wüste einen Transportwagen gebaut. Damit kann ich 60 ltr Wasser transportieren, das reicht für 5 Tage oder 200 km bis zur nächsten Wasserstelle. Werde im nächsten Winter 4 Monate dort verbringen. Kann sein, dass ich einfach dort bleibe“ H.:
Paris-Brest-Paris-Finisher (1200 km), Hitzeresistent, Kamelbesitzer, Wüstenfan, fährt ruhig und gleichmäßig – man könnte sagen meditativ und spricht, zumindest während des Radelns nicht viel.

Jimmi „Oh Gott oh Gott“ S.: Reporter

Prolog

Anreise ist mit dem Zug. Das Rennrad habe ich mit herausgenommenen Rädern in ein Bettlaken bugsiert und nehme das als "Gepäckstück metallischen Inhalts" mit. Das heißt für Radler auch vor allem eins: Umsteigen. Ich steige viermal um, ein ICE hat 40 min Verspätung, der Anschlusszug verschiebt sich um eine Stunde. Anrufen kann ich mein Team nicht. An meinem Handy sind gestern die Tasten 3,6 und 9 ausgestiegen. Komme trotzdem wohlbehalten gegen 22.00 Uhr an und nehme am gedeckten Tisch Platz: Nudeln satt, dazu Bier und Saft. Lockeres Gespräch bei dem ich wieder ein Stück kleiner werde. Mann, sind die schon alle weit mit dem Rad gefahren.

1.Akt

Start Punkt 9.00 Uhr. Mein abgefahrener Hinterreifen wird für noch tauglich befunden.



Wir stempeln an einer Tanke und los geht es. Statt Regen haben wir zunächst heftigen Gegenwind. Zu fünft kann sich aber jeder mal ausruhen. Frank und ich werden kurz zurückgepfiffen: Wir waren zu schnell. Da ich mit einem fast reinrassigen Rennrad und Minimalgepäck fahre (hab noch nicht mal ne Zahnbürste dabei) habe ich technische Vorteile. Fahren direkt bei Hubert Schwarz (DER deutsche Extremradler) vorbei. Mit solchen Kurzstrecken wie wir sie vorhaben gibt der sich gar nicht mehr ab. Wind von vorne bis K2 bei ca. 50 km. Riegel und Getränke nachkaufen, dann weiter.

2. Akt

Es bleibt trocken, aber windig. Zwischendurch kommt uns das Team von Karl entgegen: Hallo-Rufe ohne anzuhalten. Ich habe wenig Zeit für die Landschaft, da ich meinen Vordermann immer im Auge behalten muss. Kurze Rast in Rothenburg ob der Tauber und mit Highspeed durch das wunderschöne Taubertal.



Durchschnitt bis jetzt 27 kmh, Pulsmesser habe ich daheim gelassen – bringt eh nix wenn ich im Team fahren muss. Alle 20 min kaue ich irgendeinen Süßkram. Komme damit geschmacklich immerhin besser klar als vor 10 Tagen beim 400er. K3 bei km 120. Der Tankwart glaubt uns kein Wort, obwohl wir ihm die ganze Wahrheit über unsere Tour nur häppchenweise erzählen. Es fängt an zu regnen. Aber wie Frank sagt: Ein Randonneur muss schon mal 2 Tage nasse Füße abkönnen.

3. Akt

Der Wind lässt nach. Dafür fahren wir im Regen einen großen Bogen um Würzburg. Flache Stecke am Main entlang, dann in die Berge.



Nächste größere Rast mit richtigem Abendessen soll in Bad Brückenau bei km 250 stattfinden. Nur: Das Mistkaff kommt und kommt und kommt nicht. Fast alle sind wir unterzuckert oder dehydriert oder beides. Außerdem haben wir seit Stunden keinen trockenen Faden mehr am Leib. Die Nacht bricht an. Eine Tanke wird geentert. Ich schütte einen halben Liter Cola in mich rein, den Rest in die Trinkflasche und kaufe 3x Riegel nach. Endlich laufen wir um 21.00 im Ortskern ein und suchen eine Pizzeria.

Pause

Da es in ganz Brückenau anscheinend nur türkische Steh-Pizzerien gibt entscheiden wir uns für einen Chinesen. Nicht gerade luxuriös, aber günstig und gut geheizt. Der Wirt kommt aus dem Stauen nicht mehr raus. Sobald die letzten Gäste raus sind macht er alle Öfen an und wir backen nach und nach die Sachen trocken. Wolfi und Jürgen dösen eine gute halbe Stunde, der Rest wendet immer mal wieder die vor sich hin dampfenden Socken und Armlinge. Übrigens stinken wir schon wie ein Harzer Roller. Trocken, satt und mit einem Pflaumenwein im Magen geht es Punkt elf auf die Nachtfahrt.



4. Akt

Es gibt eine kurze schnelle Route und es gibt die Hochrhönstrasse. Ab Bischofsheim heißt das 7 km Steigung. Kaum oben geht es in mir bekannte Gefilde wieder runter: Das hätte man auch einfacher haben können. Die nächsten 20 km fahren wir mit verhaltenem Tempo ein Tal hinab: Wir werden viel zu früh an der letzten Kontrolle sein. Da wir erst um 5.00 bei meinem Arbeitskollegen Klaus angemeldet sind verbringen wir 90 Minuten in einer Sparkassenfiliale. Diese wird von uns mit 3 Sternen in der Kategorie „Randonneurhotels“ bewertet. Bei Klaus gibt es dann Kaffee, Wurstbrötchen und Erdinger alkoholfrei. Wolfi legt sich eine Stunde aufs Ohr, der Rest döst vor sich hin. Um sieben (früher dürfen wir lt. Reglement nicht) Abfahrt Richtung Wartburg. Es schlängelt sich über etliche Steigungen parallel zur Hauptstraße über den Thüringer Wald. Kurz nach acht erreichen wir die Rampe zum Ziel, welche ganz oben mit würdigen 20 % Schlussanstieg nach 398 gefahrenen Kilometern das Ende der Tour ist. Karin erwartet mich. Freu!

Epilog

Für mich: Heimfahren (wohne 1 km Luftlinie) – Duschen – eine Stunde schlafen – Randonneursbuffet mit Siegerehrung des am weitesten gefahrenen Teams (540 km) – Nachmittagsschlaf – abends Geburtstagsfeier (nicht meine).
__________________
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Jimmi ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2012, 18:08   #223
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.480
Zitat:
Zitat von Jimmi Beitrag anzeigen
Kann es sein dass es daran liegt? Und warum muss ich dann als Kunde erst selbst suchen und Hyosung bleibt eine Antwort schuldig?
Vorgestern inne Mittagspause schnell überflogen, abends noma angucken wollen und prompt vergessen...

Also: sein können tuts schon, aber...
Die Theorie mit der im Werk eingestellten Leerlaufdrehzahl, die sich dann aufgrund drastisch(?) verringerter InnenwiderständeReibung des Motors erhöht, find ich hanebüchen.
Und üblicherweise brauchts auch keinen Technikoverkill, um das Gemisch bzw. die Leerlaufdrehzahl einzustellen.
Die Synchronisation der Zylinder muss stimmen, das Leerlaufgemisch (ermittelt übers Abgas) und der Drosselklappenanschlag. Mit letzterem hängt die Synchronisation zusammen;- das wird also alles in einem Einstellvorgang erschlagen.
Nur: das ändert sich dann über lange tage eines Motorradlebens kaum noch.
Zu Vergaserzeiten eher, da Drosselklappenwellen ausschlagen konnten, Nadeldüsen oval, Luft- oder Unterdruckschläuche porös wurden usw.
Also entweder iss bei dir einfach ein Sensor hinüber, der in Höhen mit niedrigerem Luftdruck/Sauerstoffgehalt sehr weit vom Notfallwert abweicht (kein Problem, da man natürlich nicht den Luftdruck in 2000m ü. NN nimmt...), es spinnt ein anderer Sensor, wegen dem das Steuergerät Bullshit berechnet oder du hast nen Hau im Kabelbaum, mithin einer der häufigsten Elektronikfehler.
Und weitere Möglichkeiten gibts natürlich: nachdem die Hütte lang genug zu fett oder zu mager gelaufen ist, ist ne Zündkerze niedergegangen, banal, aber immer wieder gerne genommen: ein Kerzenstecker schlägt durch, seltener aber möglich: Zündschloss hat nen Wackler.
Das könnt ich jetzt ausm Stand und ohne Nachdenken auch nimmer alles checken, nachdem ichs ewig nimmer gemacht hab, aber ich hab das Gefühl, ich würds eher hinkriegen als dein Dealer, weil der blind im Trüben fischt.
Ist aber letztlich sein Problem, denn wenn ers nach ner ausreichenden Zahl von Nachbesserungsversuchen nicht auf die Reihe kriegt, hat er das Ding halt wieder aufm Hof stehn und darf dir deine Kohle zurück- oder ne neue Möhre geben.

Die Jungs ausm Reitwagen sind jedenfalls immer ziemlich angetan von den Hyosungs und ich kann allgemein nix Schlechtes über die hier etwas unbekannteren Fernostler sagen. Unser Horizont reicht halt nur über HoYaKaSu selten hinaus, währends weit weg von uns durchaus sehr ernstzunehmende Marken gibt, die im Jahr allein in Fernost das Hundertfache dessen absetzen, was die bekannteren Marken in Europa unters Volk mischen...
Und der Vertrieb ist häufig besser drauf als einige Importeure südeuropäischer Sahneschitten.
Nur ists halt leider so, dasses meist nen Grund gibt, wieso ein Händler keine namhafte Marke kriegt und sich dann mit unbekannteren zufrieden geben muss, was sich dann wieder redundant auswirkt.
Ich sags nicht gerne so undiplomatisch, aber in den meisten dieser Klitschen ists einfach (nicht nur) mitm KnowHow nedd so weit her...



Und mal unter uns Pastorentöchtern: ich find diese Langstreckenradlererei echt faszinierend, aber so richtig Lust drauf, zwo Tage nonstop in der Pisse zu fahren, hätte ich nu nedd...
Wenns natürlich was mit Schönwettergarantie, milden Temperaturen und so gäb, würd ich mir durchaus vorstellen können, sowas mal probieren.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!

Geändert von sybenwurz (17.11.2012 um 18:15 Uhr).
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2012, 21:15   #224
jannjazz
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Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 6.205
Freitag abend war ich mit Töchterchen chic aus (Gossip) und von dem bisschen dancen ist das Knie wieder dick. Die Diagnose nach MRT

Hallo Jan,

habe heute deinen MRT-Bericht erhalten. Neben einer Infraktion (Stauchungfraktur) des Unterschenkelknochens und einer Vernarbung des vorderen Kreuzbandes hast du noch eine sogenannte Bakercyste, die bis in die Wade reicht. Daran hatte ich gedacht, da deine Kniekehle verdickt und prall-elastisch ist auf der re. Seite. Diese Zysten sind eigentlich harmlos, können aber durch ihre Lage und Größe Beschwerden machen. Dann müssten sie operativ entfernt werden. Die zzt. aktivierten verschleißbedingten Reizungen halten sich in Grenzen.
Bei anhaltenden Beschwerden im Kniekehlen-Wadenbereich müsste man Dich samt MRT beim Chirurgen vorstellen.

Viele Grüße
Victor


Tja. Da muss ich wohl hin, zum Chirurgen. Schwimmen heute war gut, aber es geht nur Kraul. Alles andere tut weh. Na klasse!
__________________
Funkateers lend me your ears!
Maria Callas "Vissi d´arte"
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