@drullse: jein. Auf Dauer schaedlich, ab und an aber wichtig, um sich auf den naechsten Level zu heben. Es war ja nicht "all out", sondern nur etwas zu flott.
Genau meine Meinung. Auch wenn ich lieber allein trainiere, hin und wieder ist es einfach richtig und wichtig, mit anderen zu trainieren um an seine Grenzen zu gehen. Man kann sich das zwar auch alleine vornehmen, aber letztendlich ist es halt doch was anderes, wenn gewisse Leute vor einem her laufen.
Das Überwinden des inneren Schweinehunds wenns bitter wird entfällt in dem Fall ...
GA1 Einheiten mache ich aber IMMER alleine, das ist mit anderen i.d.R. wirklich für'n A.....
Genau meine Meinung. Auch wenn ich lieber allein trainiere, hin und wieder ist es einfach richtig und wichtig, mit anderen zu trainieren um an seine Grenzen zu gehen. Man kann sich das zwar auch alleine vornehmen, aber letztendlich ist es halt doch was anderes, wenn gewisse Leute vor einem her laufen.
Das ist ne Wesensfrage. Ich bin meine Bestzeiten nahezu alle alleine gelaufen, entweder vorne weg oder ohne direkte Konkurrenz in nächster Nähe. Und so geht's im Training auch. Anschlag ist Anschlag (was die Auswertung dann im Nachhinein auch zeigt). Kann aber nicht jeder, da gebe ich Dir recht.
Was mich einfach genervt hat war ja nicht eine einzelne Einheit, wo sowas ablief sondern der Fakt, dass es jedes Mal so war: die ersten Intervalle wurden gerannt als gäbe es kein Morgen, dann wurde langsam abgebaut aber da man ja die vermeintlich Schwächeren nicht vorbeilassen kann, wurde dann auf Anschlag gelaufen. Ende vom Lied: Form irgendwann im Eimer. Wenn Du dann immer Deinen Stiefel läufst, bist Du eh alleine unterwegs, also brauche ich auch keine Trainingsgruppe.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ausprobieren und froehlich mischen! Auf unserem Niveau sollte man das nicht so genau nehmen. Solange Du den Koerper reizt ohne zu ueberreizen, ist doch alles paletti.
Klassisch ist das on-off-training, also ein Tag hart, ein Tag locker. Es gibt aber zZt auch Coaches, die mit 2-2 experimentieren, so wie Du es vorschlaegst. Ich vermute, dass man aber eine gewisse Trainingshaerte braucht, um dies umsetzen zu koennen. Ausser wiederum man stutzt die jeweilige Einheit ein wenig, damit man nicht ueberzieht. Auch hier gilt: ausprobieren!
Gruss
dude
Wenn das mal wahr wäre, wurde ich glatt ne LD machen...
das "digitale" Training hab ich zumindest auf dem Rad als unrhythmisch empfunden. Blöcke find ich besser. Naja, ausprobiert wird erst nächste Woche, da am WE der erste Test 10er dran ist.
Ja, weiß was du meinst. Ab und an erliege ich dem Wunsch, dass eine Trainingseinheit, wenn man sie genau so macht, wie sie empfohlen wird, sein Ziel auch erreicht...aber anders herum kann auch wieder der Glaube daran dafür sorgen. Aber das wird jetzt zu philosophisch.
Der Punkt ist einfach, dass ich nach fast 6 Wochen Trainingsplan das Gefühl bekomme, dass mehr schnelle Einheiten möglich und nötig sind. Nötig weniger wegen der Geschwindigkeit als der Ökonomie der Bewegungen.