Feine Seite Wurzi, verkoerpert sie doch zwei der ganz elementaren Dinge meines Lebens: girls and bikes!
Bei diesem Beitrag aber
frage ich mich schon, ob das nicht zu stark paedophile Zuege traegt. Man kennt sie ja, die Japanesen...
Home sweet home. In 200 Minuten von 28 auf -9 Grad - nicht schlecht. Gut ist, dass mein Koerper das noch gar nicht blickt, so kalt kommt es mir gar nicht vor. Bleibt die Hoffnung, dass sich dieses Missverstaendnis bis Maerz haelt.
Anyway, am Abflugtag feierten die Aussies am Hotelpool "Aussie Day" und leerten die Bierdosen ab 14h in der prallen Sonne. Ein wahre Freude. Ich musste leider los und entdeckte meinen Sonnenbrand an der Plautze ("nochmal alles rausholen am letzten Tag!") erst abends im tiefwinterlichen NY.
Im Gebuesch hinter dem Pool raschelte es heftig und dieses Mal blieb genug Zeit, das Eifone mit einem trockenen Sprint in flipflops aus dem Auto zu holen.
Mangels Zoom muss man sehr nah rangehen, was gar nicht so einfach ist, ohne das Tierchen - uebrigens 'Iguana' auf Englisch, klingt mindestens so schoen wie Leguan - nicht zu verschrecken.
Waehrend ich mich also heranpirsche, raschelt es 10cm neben meinem linken Ohr. Nur in Badehose bekleidet, ist mir das nicht so ganz geheuer, aber den femininen Kreischer und Hopser zur Seite, hab' ich mir, ganz Mann, gerade noch verkenifen koennen. Rote Blueten scheinen jedenfalls sehr schmackhaft zu sein.
Schee war's.
Ach ja, dank Wadenverletzung ZWANZIG Schwimmkilometer in zwei Wochen. Schwimmen im 26-Grad-Meer macht halt auch dann Spass, wenn man ueber ein Jahr nicht im Wasser war. Ich glaub' ich geh' nach Kona zum Schwimmen und Zuschauen. Gestern war das feeling schon wieder so gut, dass durchaus die 20 auf 1.500 schon wieder fallen wuerde. Wer will noch mal, wer hat noch nicht? <hiersollteeinsmiliereinaberichdarfnimmer>