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Alt 01.07.2013, 16:40   #13153
Michael Skjoldborg
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Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Holstebro, Danmark
Beiträge: 2.460
Da hier ja schon zuvor die Rede von Granfondos war, hoffe ich nicht völlig am Thema vorbei zu posten. Am 21. Juli werde ich am Granfondo "LA LEGGENDARIA CHARLY GAUL" teilnehmen. Darauf freue ich mich natürlich schon ziemlich. Allein bin ich ein klitzkleines bisschen unsicher, was a) die Taktik und b) die Übersetzung angeht.

Voraussetzung sind 72kg und bis morgen 20 Minuten mit 321 Watt. Die 142km als solches sind kein Problem, nur die knapp 3000 Höhenmeter werden interessant, da mir hier in Dk alles, was über 170 Meter liegt, schlichtweg fehlt. Trainingsmässig habe ich das mit 15km Wiegetritt bei Gegenwind und der grössten Übersetzung versucht zu kompensieren.

Zu a): Bei wohl um die 2500 Startern dürfte wohl erst ab km 50 "vernünftiges" Fahren möglich sein. Bei der ersten der zwei Steigungen will ich mich zurückhalten. Zielsetzung ist unter den besten 25% der AG 45-49 zu sein.
(Jetzt möchte ich gerne das Wort "Einsammeln" anwenden.) Ab Kilometer 110 bzw. 120 möchte ich dann gerne mit dem Einsammeln beginnen. (klingt gut, oder... )

Zu b): Ich fahre mit 53/39 vorn, habe aber nicht den geringsten Schimmer, welche Kassette ich hinten wählen soll. Reichen 11-25? Im Radladen meinten sie, dass ich lieber 11-32 verwenden sollte. Was tun? WiFli ist dran, das sollte mit über 28 "technisch" ja kein Problem sein. Deswegen auch das Streckenprofil unten.

Ansonsten denke ich noch an die Bekleidung, die natürlich vom Wetter abhängt. Dort wäre ich aber für alle Eventualitäten gerüstet.

Gibt es eigentlich üblicherweise gefüllte Trinkflaschen, oder füllt man seine eigenen wieder auf?

Auf den Citec 3000 s Aero (Alubremsflanken, 1550 gr., zu weniger reichte es vorläufig nicht) sind 4000S mit Continental Race 28 Light - Latex traue ich mich dort nicht zu fahren, da ich nicht mit/bei einem Knall über die Reling gehen möchte.

Gibt es grundsätzliche Dinge, an die ich unbedingt denken muss?

Bis denne, Michael
Angehängte Grafiken
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Michael Skjoldborg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2013, 08:13   #13154
ArminAtz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2009
Ort: Wörschach
Beiträge: 2.783
Zitat:
Zitat von Michael Skjoldborg Beitrag anzeigen
Zu a): Bei wohl um die 2500 Startern dürfte wohl erst ab km 50 "vernünftiges" Fahren möglich sein. Bei der ersten der zwei Steigungen will ich mich zurückhalten. Zielsetzung ist unter den besten 25% der AG 45-49 zu sein.
(Jetzt möchte ich gerne das Wort "Einsammeln" anwenden.) Ab Kilometer 110 bzw. 120 möchte ich dann gerne mit dem Einsammeln beginnen. (klingt gut, oder... )
Ich fahr zwar auch nur als Spaß bzw. zum Training manchmal einen Radmarathon, hab jedoch die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, eine gute Gruppe zu erwischen.

Wenn man sich jedoch zu Beginn zurückhält, dann wirds mit einer guten Gruppe nichts werden.

Ich bin am Sonntag einen 200km Radmarathon gefahren, die ersten 2 Stunden (zwei Bergwertungen dabei) davon jedoch fast immer auf Anschlag, damit ich die Spitzengruppe halten konnte.

Gut, die Topografie war eine andere, da nach den oben erwähnten 2 Stunden keine gröberen Berge mehr dabei waren.

Das ist bei dir anders, da kannst du am letzten Berg sicher nochmal ordentlich an Zeit gut machen, wenn du noch "frisch" bist.
ArminAtz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2013, 08:21   #13155
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.478
Ich hab natürlich keine Ahnung, wie gross die Steigungsmaxima sind.
Die zwei riesen Anstiege gehen zwar weit rauf, aber im Mittel scheinbar nicht sehr steil (überschlagen ca. 6% hätte ich vermutet)
Der kleine Fiesling bei km 116 sieht da schon von ganz anderer Qualität aus, aber rein von der Papierform her würde ich (wiederum) vermuten, dass auch der mit 39-25 machbar ist, allein: ich weiss es nicht und nicht, wie er sich im Reigen mit noch 3000 anderen Höhenmetern so im Gesamtbild präsentiert.
Ehe ich die letzte Steigung also aufm Zahnfleisch hochkrieche statt die Konkurrenz zu Dosenfleisch verwursten, würde ich lieber mal nen 28er Kranz an Bord nehmen und den halt nicht verwenden, falls meine Beine den ganzen Tag über am Explodieren und dennoch glangweilt sind...
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2013, 09:16   #13156
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Bin auch dabei.

Zitat:
Zitat von Michael Skjoldborg Beitrag anzeigen
Zu a): Bei wohl um die 2500 Startern dürfte wohl erst ab km 50 "vernünftiges" Fahren möglich sein.
Du wahrst ganz offensichtlich noch nie bei einem italienischen GF am Start. Da wird mit 50km/h losgeballert und somit von alleine schon Platz geschaffen. Da hast Du auch nicht wirklich eine Wahl, ob Du das jetzt willst oder nicht: Vollgas aus der Startbox.

Zitat:
Zu b): Ich fahre mit 53/39 vorn, habe aber nicht den geringsten Schimmer, welche Kassette ich hinten wählen soll. Reichen 11-25? Im Radladen meinten sie, dass ich lieber 11-32 verwenden sollte. Was tun? WiFli ist dran, das sollte mit über 28 "technisch" ja kein Problem sein. Deswegen auch das Streckenprofil unten.
Ein Blick auf salite.ch zeigt Dir, was am Monte Bondone wirklich abgeht: http://www.salite.ch/bondone3.asp?Ma...empriseH =661

Das beantwortet Deine Frage aber auch nicht, da Uebersetzungen IMHO Geschmacksache sind. Ich fahr' zB NIE duenner als 39/25, egal wie lang und steil. Und das selbst auf Anstiegen die Profis mit 34/30 fahren. Ich bin naemlich erstens einer der bergauf gerne dicke Dinger drueckt und zweitens tut ein steiler Berg immer weh', egal wie duenn Du uebersetzt. Dann lieber 39/25, denn damit bleibt das Tempo wenigstens immer in einem Minimumbereich. Ueberhaupt bin ich der Ansicht, dass die duenne Gangfahrerei heutzutage falsch ist und weich macht, aber das kann auch an meinem Alter liegen. Schliesslich waere frueher niemand auf die Idee gekommen irgendwas duenner als 42/24 zu fahren. Ist also alles relativ.

Zitat:
Ansonsten denke ich noch an die Bekleidung, die natürlich vom Wetter abhängt. Dort wäre ich aber für alle Eventualitäten gerüstet.
Da wirst Du hoechtswahrscheinlich nicht einmal ein Unterhemd brauchen. Schmeiss trotzdem Armlinge, duenne Langfingerhandschuhe, Buff/Muetze, Regenjacke, Uebersocken und Unterhemd in den Koffer.

Zitat:
Gibt es eigentlich üblicherweise gefüllte Trinkflaschen, oder füllt man seine eigenen wieder auf?
Musst Du selbst auffuellen.

Zitat:
Auf den Citec 3000 s Aero (Alubremsflanken, 1550 gr., zu weniger reichte es vorläufig nicht) sind 4000S mit Continental Race 28 Light - Latex traue ich mich dort nicht zu fahren, da ich nicht mit/bei einem Knall über die Reling gehen möchte.
Letztes Jahr fuhr ich leichte und tarumhaft rollende Vittoria Rubino Pros, da gesponsort. Nachteil: die Dinger hielten nix aus. Ungesponsort fahre ich nun Conti GP 4 Season. Auf italienischen Strassen bei Wind und Wetter zaehlt fuer mich Plattensicherheit.

Zitat:
Gibt es grundsätzliche Dinge, an die ich unbedingt denken muss?
Bereite Dich mental auf den Start vor. Die Haelfte der Teilnehmer wird die kuerzere Strecke fahren, was dem Anfangstempo auch zu gute (?) kommt. Sonntag fuhr ich einen GF ueber 175k mit 3800Hm. Die erste Stunde biz zum Abzweig der Kurzstrecke lag' der Schnitt der ca. 300-koepfigen Spitzengruppe ueber welliges Terrain (Anstiege max. 2k lang) bei 45. Als dann endlich das Geklettere anfing (gleich mal die ersten 3km mit 16% im Schnitt), war ich bereits platt bevor es richtig losging.

Bei GF Gaul wird es wichtig sein nach dem ersten Berg fuer die 20 flachen Km eine gute Gruppe zu haben. Wenn Du also glaubst Du koenntest anfangs einen auf locker machen, laesst Du auf diesem Flachstueck alleine oder mit schwachen Mitfahrern einiges an Zeit und Kraft liegen.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2013, 22:22   #13157
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.478
Weil der letzte Eintrag schon n Monat her ist, ichs grad eh auf der Zwischenablage hab und denke, dasses nicht schadet, es zu verbreiten für jene, die nicht bei FB sind...:

Zitat:
Zitat von dude
TO ALL BIKE RACERS: If you see someone laying at the side of the road from a crash: STOP. Help. SHARE THIS WITH YOUR BIKE RACING FRIENDS.

At Gran Fondo Charly Gaul today, a guy crashed on the first descent. It must have been just ahead of me because I was among the first 100. He was badly banged up. I dropped my bike and ran to him. He was bleeding from his neck, mouth, leg and other places. He was conscious, in severe pain and couldn't breath properly. I put my hand on the neck wound to stop the bleeding because it did look like the main artery. I stuck my finger in his throat. In the meantime, I shouted for help. Hundreds rode by. He was lying at a very dangerous spot so it was just a matter of time that someone else crashed there. I was ready to jump into the curb. Sure enough it happened and another rider hit the deck, crashing into him. That guy only suffered some bruises so I put him to work slowing down the other racers while I kept talking to Gregor that he's going to be fine and will be taken care of immediately. It took forever for a doctor to stop. Many must have just ridden by. Finally, a police moto came. It took several more costly minutes for a race doctor to arrive and the ambulance to follow. They immediately ordered a helicopter. I don't know if he survived. I wouldn't bet on it.

I only have basic first aid skills. And, of course, that race was important to me. My three Gran Fondos this summer were crap but I felt good today and was right where I wanted to be on the first climb. I was confident to get a Top50 finish (out 2,000). I think if we are removed from the race situation, we all say we would help. But once the gun goes off, things are apparently different. I think you need to really reinforce this with yourself: "If I see someone in trouble in a race, I help." Next time it could be you fighting to survive.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2013, 10:16   #13158
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Gute Idee, danke. Grant ueberlebte den Unfall trotzt langer Liste von Verletzungen und zwischenzeitlichem Herzstillstand, dank der ausgezeichneten Aerzte.

"It was a steep descent but the outside camber was wet. We started drifting out through the corner and being last in the line I didnt make it and the wet round gave me no escape. The rockwall came up so quickly I only had time to avoid hitting it with my head and instead my ride side of my upperbody. I couldnt move or breath,blood was gushing out my shoulder and throat. While I lay there another rider crashed into me shattering my femur.
My injuries, all on my right side were: double fractured shoulderblade, shattered collarbone,fractured sternum, 11 fractured ribs, 2 punctured lungs, 2 fractured vertabrae, shattered femur,50 odd stitches to right shoulder,knee and both hands,heamatoma of the kidney.
I blacked out shortly after crashing and my heart stopped in that time. The other posts give detail on that. Miraculously not a single head or neck injury. Just a banged up body, and a very grateful outlook on life."
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2013, 10:39   #13159
speedskater
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 3.269
@sybenwurz: Prima, dass Du den vielen FB-Verweigerern die Info zur Verfügung gestellt hast.

@Dude: Danke für die sportliche Hilfe beim Verletzten.
__________________
You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
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Alt 06.08.2013, 11:11   #13160
Michael Skjoldborg
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Benutzerbild von Michael Skjoldborg
 
Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Holstebro, Danmark
Beiträge: 2.460
Ich kann auch nur dazu auffordern, einen "Erste Hilfe Auffrisch-Kurs" zu absolvieren, denn solche Radunfälle passieren nicht nur bei Rennen und auf Abfahrten, sondern auch im Training.
Bei einer gemeinsamen Ausfahrt mit einigen Mitgliedern des örtlichen Klubs kam es zu einem "Auffahrunfall" (Triathleten üben sich im Mannschaftszeitfahren...), in dessen Folge sich 2 Freunde Rippen-, Schulterblatt- und sogar einen Beckenbruch zuzogen. Glücklicherweise hatte ich durch die Arbeit an der Schule gerade wieder einen Auffrischungskurs mitgemacht - trotz der anfangs unübersichtlichen Situation war es beruhigend zu erleben, wie sehr einem die trotz allem wenigen Stunden Übung eine gewisse Ruhe im Umgang mit der Situation geben können und man nicht wie blöd dasteht.

Zu der konkreten Situation, die Uli und Gregor dort beschreiben: Als absoluten Novizen bei Radrennen und erst recht in den Bergen und bei Abfahrten wunderte es mich sehr, mit welcher Risikobereitschaft dort gefahren wurde. Selbst fuhr ich weiter hinten im Feld, wo eigentlich schon recht schnell nach dem Start hätte klar sein müssen, dass es nicht mehr um so viel gehen konnte (auch wenn es ein Qualifikationslauf für die Amateurweltmeisterschaften war). Ich habe einige Teile der Abfahrten auf Video, und wie ich dort teilweise überholt worden bin, hat mich einerseits fasziniert, andererseits musste ich unwillkürlich denken, ob die denn wohl eine Familie haben - zumal die Strasse auf der 2. langen Abfahrt nicht für den normalen Strassenverkehr gesperrt war.

Es wundert mich allerdings auch, dass der Sturz ausgerechnet in dieser trotz allem leichten Kurve passierte, da es ziemlich zu Beginn der ersten kleineren Abfahrt war. Zwar war der Abschnitt wie beschrieben feucht, aber im Grunde genommen doch nicht sooo schwierig zu fahren wie einige der späteren Abschnitte - wo ich auch andere Gestürzte sah, die allerdings wieder auf ihren Rädern sassen. Zufälligerweise habe ich auch die weiter oben beschriebene Situation aufgenommen. Als ich daran vorbeifahre, stehen allerdings schon der Polizist circa 80 Meter, und 2 andere Fahrer 20 Meter davon entfernt warnend am Strassenrand, während Uli zusammen mit 2 anderen erste Hilfe leistet. Kurz dahinter hält ein weiterer Fahrer an. Für mich waren damit ausreichend Helfer da, auch wenn ich noch immer im Zweifel bin, ob es richtig war, weiterzufahren. Für mich war der Polizist ausschlaggebend, der vor der Unfallstelle stand, sowie die 3 Helfer direkt bei Gregor. Das war in meinen Augen "ausreichend"...?

Selber habe ich zwei Mal bei anderen Mitfahrern angehalten, um mich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen. Einer hatte aber nur einen Platten, der andere war einfach nur platt - allerdings schon am ersten langen Anstieg. Ihm konnte ich mit einem Gel weiterhelfen, und er versuchte weiterzufahren.
Michael Skjoldborg ist offline   Mit Zitat antworten
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