Hoffentlich liest das das Deine Klientel mit der nötigen Lockerheit:
"When I spoke to Gran Fondo New York organizer Uli Fluhme prior to the May 8 event, he did his best to explain the unexplainable. The fondo is a robust, full-bodied, pro-flavored event that treats sporting dilettantes like something better, he said."
Und ich weiß nicht, ob das schon abschließend diskutiert wurde:
Nicht dass Euer offizielles Trikot schlecht aussähe, aber dass man die Leute schwer unterscheiden kann, fände ich unpraktisch. Ich würde doch gerne wissen, dass der Pinke den ich gerade einsammle, mich vor ner Stunde noch übermütig überholt hat, oder so.
Ich glaube, Du sprachst von Auflagen der Behörden, die das einheitliche Trikot nötig machten. Bleibt es dabei? Bei praktisch allen Rennen/RTFs etc. reichen doch Startnummern, um die Zugehörigkeit zu der Veranstaltung kenntlich zu machen.
Nun ja, in vielen Sprachen iss "Dilletant" schlicht ein Synonym für "Amateur".
Nur(?) im deutschen Sprachgebrauch isses so negativ besetzt.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Hoffentlich liest das das Deine Klientel mit der nötigen Lockerheit:
Richtig Wurzi. Eliteamateure heissen in Italien "dilettanti".
Zitat:
Und ich weiß nicht, ob das schon abschließend diskutiert wurde:
Nicht dass Euer offizielles Trikot schlecht aussähe, aber dass man die Leute schwer unterscheiden kann, fände ich unpraktisch.
Sicher ein Nachteil. Doch die Vorteile ueberwiegen. Der Polizei hat es gefallen und uns im nachhinein auch. Denn: Amis koennen sich nicht anziehen (deutsche auch eher nicht, aber das ist ein anderes Thema). Will heissen: Trikot drei Nummern zu gross, so dass die Taschen hinter dem Sattel haengen. Grausam. Mit unseren European cut sah das Peloton RICHTIG gut aus. Und ne bessere Werbung haben wir eh' nicht.
Richtig Wurzi. Eliteamateure heissen in Italien "dilettanti".
... vor gefühlten 100 Jahren hab ich mal gelernt, dass "Dilettant" vor langer Zeit (auch in Deutschland) mal eine Auszeichnung war, weil so die genannt wurden, die etwas aus purer Liebhaberei machen konnten und wollten und nicht damit ihr Brot verdienen mussten.
Dass das ganze auch etwas mit Qualität zu tun haben könnte kam wohl erst später.