Allerdings würde es mich wundern, wenn ein positiver Fall tatsächlich an die Öffentlichkeit gelangen würde, denn die IAAF hat (ähnich der aktuellen UCI-Strategie) erkennbar seit Seoul 1988 kein Interesse mehr daran, ihr Premium-Produkt 100m-Sprint durch irgendwelche Doping-Fälle zu entwerten.
Profisport ist in erster Linie ein Geschäft, bei dem alle Beteiligten mehr oder weniger gut verdienen. Und Dopingfälle sind einfach schädlich für dieses Geschäft. Deshalb darfs, abgesehen von ein paar Bauernopfern aus der zweiten Reihe, die hin und wieder geschlachtet werden, um zu versuchen, dem Antidopingkampf Glaubwürdigkeit zu verleihen, keine geben.
Die FINA hat das begriffen, die IAAF und inzwischen auch die UCI. Ebenso die WTC. Oder glaubt jemand im Ernst, dort wird weniger gedopt, weil es kaum positive Tests gibt??
Profisport ist in erster Linie ein Geschäft, bei dem alle Beteiligten mehr oder weniger gut verdienen. Und Dopingfälle sind einfach schädlich für dieses Geschäft. Deshalb darfs, abgesehen von ein paar Bauernopfern aus der zweiten Reihe, die hin und wieder geschlachtet werden, um zu versuchen, dem Antidopingkampf Glaubwürdigkeit zu verleihen, keine geben.
Die FINA hat das begriffen, die IAAF und inzwischen auch die UCI. Ebenso die WTC. Oder glaubt jemand im Ernst, dort wird weniger gedopt, weil es kaum positive Tests gibt??
ja ich!
Eiserne Transparenz sag ich nur!!
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Das ist in der Tat ein völlig außerordentlicher Begriff.
Also ich habe schon mal ein Stück Eisen in der Hand gehabt. Besonders transparent kam mir das nicht vor. So gesehen ist diese "eiserne Transparenz" schon eine geniale freudsche Fehlkonstruktion.
Wenn ich den Namen Dr. Franke lese, kriege ich Anfälle! Ein Besessener, der keinen Deut besser als die Dopingdrahtzieher ist... Im aktuellen Spiegel ist der Artikel auch drin bzw.ein Teil eines größeren, den ich kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen habe.
"Er liest Berendonks Buch noch einmal, er ruft Werner Franke an: "Liegt es am Doping, dass ich Andreas bin?"
Franke antwortet, eine Vermännlichung auf hormonellem Wege sei bei weiblichen Teenagern möglich, die geschlechtlich nicht eindeutig festgelegt sind, die eine Veranlagung hätten zum männlichen Geschlecht. Später wird er deutlicher: "Das war schon kein Doping mehr, das war eine schwerwiegende sexuelle Transformation."