Die Vorwarnzeit von "Akku schwach" bis zum ausschalten ist beim 310 tatsächlich etwas kurz, für 4-5 Km sollte es aber meist doch noch reichen. Beim 305 konnte ich in dem Zustand oft noch einen neuen Lauf von 10-15 Km starten.
Was ich mir in dem Fall vorstellen könnte wäre dass das nicht die erste Warnung war. Ev. hat er vorher sogar schon mal mit einem leeren Akku ausgeschaltet, der Akku hat sich wieder erholt was für eine Viertelstunde gereicht hat, die Warnung die dann kam war dann aber wirklich die letzte Warnung vor dem ausschalten.
Mit passiert es öfters mal dass ich vergesse ihn abzuschalten. Dann habe ich so ähnliche Effekte. Meist lässt er sich dann irgendwann zwar wieder einschalten, ist aber ziemlich schnell wieder weg.
Mein 310er hat ja nach einem dreiviertel Jahr Gebrauch plötzlich keine Satelliten mehr gefunden.
Hab' mir jetzt (nachdem factory-Reset nichts gebracht hat) 'ne RMA-Nummer besorgt und von Garmin ein Austauschgerät erhalten.
An der Service-Abwicklung gibt es bei Garmin nichts zu beanstanden: Mittwochs das alte Gerät losgeschickt, Montags das neue erhalten. Die scheinen ihre Reklamationsabläufe im Griff zu haben.
(Allerdings wäre es mir trotzdem lieber gewesen, ein solcher Defekt wäre gar nicht erst aufgetreten, denn die ganze RMA-Prozedur ist ja trotzdem ziemlich zeitaufwändig (und kostet auch noch Porto) und darüberhinaus kann ich jetzt erst mal wieder alles Ant+-Zubehör neu koppeln, die Screens wieder neu anpassen und darüberhinaus hoffen, dass der nächste Defekt nicht erst nach Ablauf der Garantie auftritt...)
An der Service-Abwicklung gibt es bei Garmin nichts zu beanstanden:
Die Service-Abwicklung mag gut sein, die Kommunikation per Mail ist schlicht weg UNTER ALLER SAU.
Wenn man nur anrufen soll, dann sollen sie den Weg per E-Mail halt nicht anbieten. Jeweils eine Woche auf eine Antwort zu warten ist für mich absolut inakzeptabel.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Die Service-Abwicklung mag gut sein, die Kommunikation per Mail ist schlicht weg UNTER ALLER SAU.
Wenn man nur anrufen soll, dann sollen sie den Weg per E-Mail halt nicht anbieten. Jeweils eine Woche auf eine Antwort zu warten ist für mich absolut inakzeptabel.
Meiner Meinung nach ist die mail-Abwicklung weitgehend automatisiert, d.h. die mails werden nicht von einem Menschen sondern von einem Softwareprogramm beantwortet.
Ich hatte bereits in meiner ersten Schadensmeldung geschrieben, dass ich einen factory reset gemacht und alles auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt habe und der Fehler immer noch bestand.
Als Antwort darauf erhielt ich eine mail, dass ich doch bitte, bevor sie mir eine RMA-Nummer geben können, erstmal einen factory reset machen solle!
Nachdem ich diese (bezogen auf meine Schadensmeldung) absolute Nonsens-Antwort von garmin erstmal gar nicht zurückbeantwortet habe (in der Hoffnung, dass meine erste Schadensmeldung irgendwann noch individuell von jemanden bei garmin gelesen wird, der in der Lage ist den Inhalt eines Textes zu erfassen, ist erst mal ein paar Tage gar nichts passiert. Daraufhin habe ich dann die obige "Automatenmail" trotzdem redundant beantwortet (mit dem eigentlich überflüssigen Hinweis, dass der factory reset längst erfolgt ist und wie bereits beschrieben nichts gebracht hat) und dann ging der Rest wie oben beschrieben ziemlich schnell.
Um aber hier keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen. Ich halte einiges von den garmin-Produkten: bei uns im Haushalt gibt es zwei edge 705, zwei forerunner 205, einen edge 500, einen FR 60 und wie gesagt einen 310xt und das war jetzt der erste Defekt, der in 8 Jahren Umgang mit garmin-Geräten aufgetreten ist (abgesehen von den hier bereits diskutierten Problemen mit der ersten Generation der textilen Brustgurte bei gleichzeitigem Tragen von Funktionsshirts).
So schlecht ist die Bilanz für einen Hersteller von Hightech-Geräten also bisher nicht (wenn's bei diesem einem Defekt erstmal bleibt).
Meiner Meinung nach ist die mail-Abwicklung weitgehend automatisiert, d.h. die mails werden nicht von einem Menschen sondern von einem Softwareprogramm beantwortet.
Das ist ja das Problem: ich habe Antworten von Menschen bekommen. Leider vollkommen am Thema vorbei und meine Richtigstellung landete dann anscheinend im Nirwana. Gute Kommunikation geht anders (ja, ich weiß schon, der Kunde ist nur solange interessant, bis er das Produkt erworben hat, danach ist er lästig).
Vielleicht rufe ich doch nochmal an, um mir anzuhören, warum das alles nicht funktioniert. Die Uhr liegt derweil in der Ecke und schimmelt langsam vor sich hin.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Das ist ja das Problem: ich habe Antworten von Menschen bekommen. Leider vollkommen am Thema vorbei und meine Richtigstellung landete dann anscheinend im Nirwana. Gute Kommunikation geht anders (ja, ich weiß schon, der Kunde ist nur solange interessant, bis er das Produkt erworben hat, danach ist er lästig).
Vielleicht rufe ich doch nochmal an, um mir anzuhören, warum das alles nicht funktioniert. Die Uhr liegt derweil in der Ecke und schimmelt langsam vor sich hin.
Hast du deine Antwort auch an die richtige Stelle eingefügt (also nach ">>>>>>" und vor "<<<<<<<" ?
Aus irgendeinem Grund akzepiert Garmin keine Antwortmails, die nach dem Standard erstellt wurden, den z.B. outlook mit der entsprechenden text-Cursor-Position nach Klick auf den Antwort-Button vorgibt, sondern will den Antwort-Text innerhalb eines ganz bestimmten Abschnitt ihrer Antwort haben.