Jetzt schütteln wieder alle einhellig den Kopf, *tztztz*, der böse Frodo.
Tatsache ist aber, dass kaum einer der Top-Langdistanzler in der Lage wäre, auf der olympischen Distanz mit den dortigen Topathleten mitzuhalten. Umgekehrt sähe das bei dem großen Trainingsaufwand der Kurzstreckler vermutlich anders aus.
Den Beweis müsste er ganz persönlich dann aber erstmal antreten.
Kullerich, Deine obige Liste reicht im wesentlichen (mit Ausnahme von Chris) nur bis 1995.
Mit den momentanen Kurzdistanzrennen hatte das nicht viel gemein.
Und was ist mit Andy Potts, Llanos, Paul Amey?
Nee, nee, Deine Argumente ziehen nicht
Gruß
Docci
Docci, doch, sie ziehen, sie zeigen, dass Ironman nicht nur was GESCHEITERTE Kurzdistanzler ist. Meine genannten Zeugen waren auf der KD nicht GESCHEITERT, sondern topofthetops.
kullerich
(der die Diskussion inzwischen auch auf www.janfrodeno.com getragen hat )
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
und was er zur konkurenz sagt...da hat er auch recht, was gerade hier im forum perfekt untermauert wird. die meisten langdistanzler haben nur den kampf "gegen sich und die elemente" im kopf...die wenigsten interessiern sich für die direkte konkurenz...
Was bei Agegroupern die nicht mindestens das Ziel Hawaii Teilnehmern auch deutlich gesünder ist. Frag mal nen Psychologen.
(der die Diskussion inzwischen auch auf www.janfrodeno.com getragen hat )
Da felt ein Bindestrich. Der Link funzt nicht. Ansonsten netter Gästebucheintag
Dank Dir gibts demnächst sicherlich prominenten Zuwachs in diesem Forum.
Dann wird sich der Olympiasieger hier sicherlich eingehend über seinen Sport informieren und vielleicht lädt er als erstes die Trainingspläne für die LD runter.
Die letzten 4 machen LD und belegen platz 1-4 auf hawai
...getreu dem motto: wer nix kann macht eben lang?
widerspricht das nicht der hier nicht ungeläufigen auffassung das KD und LD im grunde zwei vollkommen unterschiedliche anforderungsprofile an den sportler stellen?