Das ist wieder am Thema vorbei. Dass Du es schaffst beim Radfahren alles zu geben (100% für 180k) hab ich nun verstanden.
Daher nochmal:
Zitat tobi_nb
Da stellt sich die Frage, warum sämtliche Trainingstipps für den Ironman nicht lauten:
"Gebt beim Radfahren alles, und powert euch total aus, Ihr könnt danach trotzdem noch ziemlich gut laufen."
Ne, das ist nicht am Thema vorbei, da ich eben auch schon mit weniger als 100% in T2 angekommen bin und dann auch nicht besser gelaufen bin.
Nein. Selbst wenn Du Dich auf dem Rad besser gefuehlt haettest und mit subjektiv gleicher Intensitatet schneller gefahren waerest, bliebe Dir anschliessend nicht zwingend dieselbe Laufform.
Richtig, aber ist die verbleibende Form besser oder schlechter? Mann kann ja auch sagen: Wenn ich mit subjektiv selber Intensität länger Rad fahre, dann bleibt weniger Laufform, als wenn ich eher das Rad wegstellen darf.
Wichtig bleibt für mich aber nur, dass ich eben auch, wenn ich das Gefühl hatte sehr locker Rad gefahren zu sein, nicht signifikant besser laufen konnte.
Mir fällt übrigens gerade doch ein Rennen ein, bei dem ich wegen zu hartem Radsplit nicht mehr laufen konnte: Köln MD im September - da war ich einfach mitten im Sterben begriffen, als ich in T2 ankam. Völlig überziehen sollte man also vll nicht. Zudem macht es möglicherweise nen Unterschied ob man schon bei 120 platzt und sich dann nach ner lockeren Phase ein wenig erholt, oder ob man bei 175 die Lichter ausknipst.
Ne, das ist nicht am Thema vorbei, da ich eben auch schon mit weniger als 100% in T2 angekommen bin und dann auch nicht besser gelaufen bin.
FuXX
Ich glaube Dir nicht, wenn Du sagst, Du bist schon 100% gefahren und dann noch gelaufen. 100% fährst Du in ner Staffel oder im reinen EZF aber dann läufst Du nicht mehr. So schwer kann die Definition ja nun nicht sein.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ne, das ist nicht am Thema vorbei, da ich eben auch schon mit weniger als 100% in T2 angekommen bin und dann auch nicht besser gelaufen bin.
FuXX
Ok. ich bin einfach zu blöd.
Bevor ich aufgebe und dich in Ruhe lasse noch ein letzter Versuch:
Zitat Tobi: Soll man den Ironman-Radpart so fahren, als wenn man ein Einzelzeitfahren über 180k bestreiten würde?
(Da ich strunzdumm bin, bitte nur ja/nein)
Und ergänzend dazu an die Beteiligten, fuxx,...Bist du den Radpart so gefahren, als wenn es ein Einzelzeitfahren war?
(Auch hier bitte nur ja/nein)
Und zuguterletzt an Fuxx:
Wenn nicht, warum nicht?
Und ergänzend dazu an die Beteiligten, fuxx, 3rad und nopogobiker:
Seit ihr den Radpart so gefahren, als wenn es ein Einzelzeitfahren war?
Und zuguterletzt an Fuxx:
Wenn nicht, warum nicht?
Das ist ne Frage, die ich schonmal mit Drullse hinsichtlich der Staffeln diskutiert hatte (ich glaub Danksta war da auch beteiligt). Ich weiß nämlich gar nicht, inwieweit man bei nem Einzelzeitfahren viel schneller fahren kann. Man würde halt auf den letzen 10km sicher deutlich mehr geben als im IM. Wieviel man dadurch schneller ist sei dahingestellt. Der Schlussprint (um es mal so zu nennen) fällt beim IM natürlich weg. Daher sind es natürlich nicht 100%. Aber ich hatte ja zu Anfang auch nur von ausgepumpt geredet.
Aber es ist eben nicht so, dass man völlig entspannt sein muss um noch ordentlich zu laufen. Deutliche Ermüdungserscheinungen beim Rad fahren bedeuten nicht automatisch nen schlechten Lauf.
So langsam nimmt es hier die Gestalt von Komik an, die nur Diskussionen mit FuXX haben koennen (no pun intended, Glashaus und so).
Als Lang-Triathlet hat man evtl. duchaus nicht die Moeglichkeit, sich in einem 180km Zeitfahren wirklich mehr zu verausgaben, als in einem Ironman.
Die trainingsmethodische Frage sollte dann eher sein: ist das nachteilig? Ich hab' da noch keine abschliessende Meinung. Momentan bin ich der Ansicht, dass es typenabhaengig ist.
Das ist ne Frage, die ich schonmal mit Drullse hinsichtlich der Staffeln diskutiert hatte (ich glaub Danksta war da auch beteiligt). Ich weiß nämlich gar nicht, inwieweit man bei nem Einzelzeitfahren viel schneller fahren kann. Man würde halt auf den letzen 10km sicher deutlich mehr geben als im IM. Wieviel man dadurch schneller ist sei dahingestellt. Der Schlussprint (um es mal so zu nennen) fällt beim IM natürlich weg. Daher sind es natürlich nicht 100%.
FuXX
Sarkasmusmodus an: Du solltest Politiker werden: Ja/Nein Antworten fallen dir scheinbar nicht so leicht: sarkasmusmodus aus.
Aber zum Thema: Wenn du bewußt nicht 100% beim Radpart des Ironmans gibst, beantwortest du damit automatisch kekos post:
Naja, ein Triathlon wird natürlich zwangsläufig immer beim Laufen gewonnen, weil das die letzte Disziplin ist. Trotzdem ist beim Eiermann Radfahren der Knackpunkt, weil es halt wichtig ist, dass man über die 180 anständig drüber kommt. Die vielen Einbrüche und Wanderungen beim Laufen liegen ja nicht daran, dass die Leute schlecht trainiert wären oder keinen Marathon laufen können, sondern weil sie beim Radfahren zu viel Energie ließen oder lassen mußten. Insofern hat er schon recht. Anmerkung: "Frodeno" Einen nackten Marathon zu laufen, ist halbwegs überschaubar. Aber davor 180km auf dem Rad zu treten, macht die gleichen 42km ungleich schwieriger und trainingsaufwendiger. Beim Kurztriathjlon spielt das Vorspiel, bestehend aus Schwimmen und Radfahren, eine geringere Rolle. Es kommt dann mehr auf die tatsächliche Lauffähigkeit an und nicht auf die Fähigkeit, wie gut ich nach dem Radfahren noch laufen kann. Eiermannlaufen ist mehr ein "Laufen nach dem langen Radfahren", Kurztriathlonlaufen entwpricht mehr einem echten Laufwettkampf.
Zitat:
Zitat von FuXX
Aber es ist eben nicht so, dass man völlig entspannt sein muss um noch ordentlich zu laufen. Deutliche Ermüdungserscheinungen beim Rad fahren bedeuten nicht automatisch nen schlechten Lauf.
FuXX
Was deine Antwort auf diese Frage:
...warum die Trainingslehre rät, sich auf dem Rad zu schonen um danach vernünftig laufen zu können.....
noch interessanter machen würde.
Nochmal Sarkasmusmodus an Aber anderseits würdest du mich wahrscheinlich wieder mit deiner Antwort verwirren, und ich wäre nachdem Lesen von vielen vielen Worten wieder genauso schlau wie vorher. ..und wieder aus