Ich wollte eigentlich beim IRONMAN in Wisconsin im September starten und wollte dafür am gleichen Tag in Erlangen eine MD absolvieren.
Grundsätzlich wäre ich lieber in FFM beim Sprint gestartet, aber es hätte nicht sonderlich viel Sinn gemacht.
Die MD in Erlangen kostet übrigens nicht sehr viel mehr, wie der Sprint in FFM
Wolltest Hört sich so an, als würde nun gar nichts klappen ?
Wolltest Hört sich so an, als würde nun gar nichts klappen ?
Hatte bisher ein beschissens Jahr, bei dem an Training nicht zu denkden war. Zumindest nicht an Training, um in die USA zu fliegen und einen guten Wettkampf abzuliefern.
Denn schlechte IRONMAN-Rennen habe ich schon
Also stehe ich nächstes Jahr wieder in FFM am Start und versuche endlich mal etwas Flotter über die Laufstrecke zu kommen
Das die Besprechung und die Startnummernausgabe in der Innenstadt in Frankfurt ist hat was mit den Sponsoren zu tun...
Ich starte als Staffelschwimmer.
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Mein Trainingstagebuch schreibe ich auf Claudi gives it a TRI ... es ist ein recht steiniger Weg von der Couch zum Triathlon, mit Geschichten über Wettkämpfe, das Zurückkämpfen nach Unfällen und dem großen Traum vom Ironman.
Der Aufwand, den hier die Athleten leisten müssen, ist echt enorm. Und das für einen Sprint oder eine olympische Distanz
Aber zum Ausgleich darf man wenigstens heftige Startgebühren bezahlen.
Hoffentlich hat man in diesem Jahr die Organisation des Wettkampfes besser im Griff.
Du darfst aber nicht vergessen, dass niemand zum Start gezwungen wird!
Jeder weiß vorher was Sache ist und kann dann entscheiden ob er/sie dort starten mag.
Du darfst aber nicht vergessen, dass niemand zum Start gezwungen wird!
Jeder weiß vorher was Sache ist und kann dann entscheiden ob er/sie dort starten mag.
Ich glaube, vielen ist bei der ersten Anmeldung nicht bewusst, wieviel Aufwand dahinter steckt.
Aber die Organisatoren haben sicher an alles gedacht und machen es den Athleten so leicht wie möglich.......
Du darfst aber nicht vergessen, dass niemand zum Start gezwungen wird!
Jeder weiß vorher was Sache ist und kann dann entscheiden ob er/sie dort starten mag.
Gezwungen natürlich nicht. Aber dieses Mal wusste ich nicht was Sache ist. Dass es NOCH komplizierter wird mit der Besprechung am See und dass man dieses Jahr noch Parkgebühren zahlen muss und nur 45 min zum Einchecken hat, das ist alles neu!!
Ich kenne das Rennen nicht persönlich. Aber was man hier liest, ist absolut abschreckend. Umständlicher geht es nicht mehr und aus allem wird versucht Geld zu machen (Unterlagen zuschicken lassen (sic!), Parken zum einchecken, Parken am Wettkampftag). Muss man eigentlich 50 Cent ins Dixi auf der Strecke werfen, damit die Tür aufgeht?
Da ist der Ironman Germany ja noch eine Wohlfühloase dagegen. Warum kostet das Parken beim Ironman eigentlich nichts. Wäre doch mal eine Idee für Kai Walter