Wenn ich diese Bekenntnisse nun abwandle wie oben beschrieben, entsteht daraus "in Zeus we trust" oder "this is one nation under Poseidon". Auch die Namen Zeus und Poseidon sind Platzhalter ebenso wie Gott oder Jesus. Dennoch klingen diese Sätze jetzt wie offensichtlicher Unsinn.
Findest Du!? Finde ich nicht. Es ist ungewohnt. Für Muslime ist es ja offensichtlicher Unsinn. Was auf den Dollares steht. Ich schätze die meisten Muslimen interessiert der monetäre Wert des Dollars mehr als das Bekenntnis zum christlichen Glauben auf den Scheinen.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Warum klingen Glaubensbekenntnisse dann so absurd, sobald man die Namen abwandelt? Hat jemand eine Idee?
tun sie doch gar nicht, und warum das so ist erklärt uns die Wikipedia
Die Germanen verehrten nachweislich durch sprachliche Evidenzen den indogermanisch ererbten urgermanischen Himmelsgott Tiwaz.[2] Der Name geht zurück auf die indogermanische Form für den „Gott“, *deiwos.[3] Hierbei handelt es sich um eine bereits urindogermanische Vrddhi-Ableitung zum Wort *djew- „Himmel“. Die Personifizierung *djeus ph2tēr „Vater Himmel“ findet sich wieder im griechischen Zeus Ζεῦ πάτερ (Zeu páter, Vok. zu Ζεῦς, Gen. Διός – neugriechisch Δίας, Dias), dem römischen Jupiter (vom Vokativ *Dioupater zum Nominativ Diēspiter), dem vedisch-altindischen Dyaus Pita und dem illyrischen Δει-πάτυρος (Dei-páturos griech.; deutsch himmlischer Vater).[4] Alle diese Formen können auf das Wort dyaus zurückführen, das als „Erscheinung“ oder „Strahlung“ übersetzt wird. Dieses Wort liegt wiederum mit seiner Ableitung *deiwos dem altindischen deva und dem lateinischen deus als Begriffe für Gott zugrunde. Sprachlich verwandt ist althochdeutsch Ziu bzw. altnordisch Tyr.[5]
Für die Herkunft des germanischen Wortes „Gott“ wird davon ausgegangen, dass der Begriff aus dem substantivierten zweiten Partizip des indogermanischen *ghuto-m der Verbalwurzel *gheu- „(an)rufen“ entstanden ist. Danach wäre Gott das (auch durch Zauberwort) angerufene Wesen. Weiter kann es auf die indogermanische Verbalwurzel *gheu- „gießen“ zurückgeführt werden, wonach Gott als „das, dem (mit) Trankopfer geopfert wird“ zu verstehen wäre.[6] Das griechische theói steht ebenfalls etymologisch mit dem Verb thýein „opfern“ zusammen, wie das Simplex theós (Gott) durch Entsprechungen im anatolischen Wortschatz das Votivobjekt des Altars etymologisch bezeichnet.[7] Das Standardnachschlagewerk, Kluges Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, bestärkt die Vermutung einer Ableitung von „gießen“ oder Trankopfer durch Vergleich zum Avestischen und Altindischen.[8] Wolfgang Meid fügt hierzu an: „Dies ist aber grammatisch unplausibel, denn ‚gegossen‘ wird der Trank, nicht der Gott“.[9]
tun sie doch gar nicht, und warum das so ist erklärt uns die Wikipedia
Die Germanen verehrten nachweislich durch sprachliche Evidenzen den indogermanisch ererbten urgermanischen Himmelsgott Tiwaz.[2] Der Name geht zurück auf die indogermanische Form für den „Gott“, *deiwos.[3] Hierbei handelt es sich um eine bereits urindogermanische Vrddhi-Ableitung zum Wort *djew- „Himmel“. Die Personifizierung *djeus ph2tēr „Vater Himmel“ findet sich wieder im griechischen Zeus Ζεῦ πάτερ (Zeu páter, Vok. zu Ζεῦς, Gen. Διός – neugriechisch Δίας, Dias), dem römischen Jupiter (vom Vokativ *Dioupater zum Nominativ Diēspiter), dem vedisch-altindischen Dyaus Pita und dem illyrischen Δει-πάτυρος (Dei-páturos griech.; deutsch himmlischer Vater).[4] Alle diese Formen können auf das Wort dyaus zurückführen, das als „Erscheinung“ oder „Strahlung“ übersetzt wird. Dieses Wort liegt wiederum mit seiner Ableitung *deiwos dem altindischen deva und dem lateinischen deus als Begriffe für Gott zugrunde. Sprachlich verwandt ist althochdeutsch Ziu bzw. altnordisch Tyr.[5]
Für die Herkunft des germanischen Wortes „Gott“ wird davon ausgegangen, dass der Begriff aus dem substantivierten zweiten Partizip des indogermanischen *ghuto-m der Verbalwurzel *gheu- „(an)rufen“ entstanden ist. Danach wäre Gott das (auch durch Zauberwort) angerufene Wesen. Weiter kann es auf die indogermanische Verbalwurzel *gheu- „gießen“ zurückgeführt werden, wonach Gott als „das, dem (mit) Trankopfer geopfert wird“ zu verstehen wäre.[6] Das griechische theói steht ebenfalls etymologisch mit dem Verb thýein „opfern“ zusammen, wie das Simplex theós (Gott) durch Entsprechungen im anatolischen Wortschatz das Votivobjekt des Altars etymologisch bezeichnet.[7] Das Standardnachschlagewerk, Kluges Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, bestärkt die Vermutung einer Ableitung von „gießen“ oder Trankopfer durch Vergleich zum Avestischen und Altindischen.[8] Wolfgang Meid fügt hierzu an: „Dies ist aber grammatisch unplausibel, denn ‚gegossen‘ wird der Trank, nicht der Gott“.[9]
Wenn Du vielleicht mal in 2 Sätzen zusammenfassen könntest, was uns das sagen soll ...
Ziel hat sich deutlich als gläubig und nicht so als Internet- und Schreib-Profi zu erkennen gegeben.
Du solltest da nicht so kampffreudig sein.
Wenn ich hier "kämpfe", dann in erster Linie gegen Leute, die sich Wissenschaftler nennen , und mit fadenscheinigen Argumenten allgemein anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse als angeblich wissenschaftlich widerlegt erklären, während hochgradiger Unfug dagegen zur reinen Wahrheit mutiert, die wir alle unbedingt glauben und unser Leben danach ausrichten müssen und nicht mal im Geringsten anzweifeln dürfen.
Wie beim Teutates kann so jemand eigentlich Direktor bei der Physikalisch Technischen Bundesanstalt werden?
"ziel" sehe ich quasi als "Opfer" solcher Leute, was ich als mildernden Umstand werte, wenn er hier recht penetrant zu missionieren versucht.
Wenn ich hier "kämpfe", dann in erster Linie gegen Leute, die sich Wissenschaftler nennen , und mit fadenscheinigen Argumenten allgemein anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse als angeblich wissenschaftlich widerlegt erklären, während hochgradiger Unfug dagegen zur reinen Wahrheit mutiert, die wir alle unbedingt glauben und unser Leben danach ausrichten müssen und nicht mal im Geringsten anzweifeln dürfen.
Wie beim Teutates kann so jemand eigentlich Direktor bei der Physikalisch Technischen Bundesanstalt werden?
"ziel" sehe ich quasi als "Opfer" solcher Leute, was ich als mildernden Umstand werte, wenn er hier recht penetrant zu missionieren versucht.
Dann kann ich mit einem müden, beruhigendem lächeln im gesicht nur eines sagen.
Weltlich ausgedrückt, nicht gläubig oder abgehoben.
,,Betroffene Hunde bellen". ,,genau ins schwarze getroffen".
oder noch besser. ,,In ein Wespennest gestochen, in dem fall sogar in ein Hornissennest"
Ich frage mich auch. In meinem fall gesehen.
Wie es sein kann, das wenn man einen eindeutigen Beweis den ich seit 30 Jahren, jeden Tag erleben darf, mit allen höhen und tiefen.
Wie einem so eine tatsache einfach abgesprochen oder gar als erfunden abgetan werde kann.
Das ist ja so, wie wenn einem das Ironman Finish abgesprochen oder gar als erfunden abgetan wird. Jetzt kommt das unglaubliche für mich.
Es wird einem unterstell, man hätte die Ergebnislsliste erfunden oder gar gefälscht.
Wenn ich hier "kämpfe", dann in erster Linie gegen Leute, die sich Wissenschaftler nennen , und mit fadenscheinigen Argumenten allgemein anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse als angeblich wissenschaftlich widerlegt erklären, während hochgradiger Unfug dagegen zur reinen Wahrheit mutiert, die wir alle unbedingt glauben und unser Leben danach ausrichten müssen und nicht mal im Geringsten anzweifeln dürfen.
Wie beim Teutates kann so jemand eigentlich Direktor bei der Physikalisch Technischen Bundesanstalt werden?
"ziel" sehe ich quasi als "Opfer" solcher Leute, was ich als mildernden Umstand werte, wenn er hier recht penetrant zu missionieren versucht.
Nunja, seit gefühlt zig tausend Post's versucht der Moderator durch rhetorisch perfekt gestellte Fragen den Eindruck zu vermitteln er würde religiös aufgestellte Behauptungen bzw. Widersprüche zu wissenschaftlichen Thesen akzeptieren, wenn man ihm dies durch fundierte Beweise belegt.
Dabei ist es so offensichtlich, dass dies keinem hier jemals gelingen könnte.
Des Moderators Meinung über Religion und Wissenschaft ist so dermassen gefestigt, dass es einen doch arg verwundert, mit welchem Hintergrund er versucht, hier einen anderen Eindruck zu vermitteln.
Ich für meinen Teil sehe nur einen Grund hinter der Penetranz mit der er hier immer wieder neue Fragen bzw. Argumentationsfelder in Richtung religiös Überzeugter wirft, und dabei den Eindruck suggeriert, man könne ihn argumentatorisch überzeugen.
Und das wiederum ist für mich erheblich scheinheiliger als die offene Art von z.B. Ziel
Du, Lidl Racer, solltest mal Arne fragen, warum er denn immerwieder einen Fred mit Fragen am Leben hält, auf die er in keinem Fall eine Antwort erhalten wird, die seine Grundmeinung ändert.