deine Behauptung, DASS die erfolgten Maßnahmen die JETZIGE Situation was die Anzahl an Infizierter/Toter usw. , bewirkte. Dazu bräuchstest du einen Vergleich. Aber lass gut sein, genauso wie es Verschwörungstheoretiker gibt, gibt es andererseits absolute Verfechter der Lockdown-Riege.
So schs halt. Mir wurscht.
Wie hätte es Deutschland denn machen sollen? Wie die USA, GB oder Schweden?
Oder noch besser: Wie Nordkorea, wo es offiziell überhaupt kein Corona gibt (nichtmal das Bier)?
deine Behauptung, DASS die erfolgten Maßnahmen die JETZIGE Situation was die Anzahl an Infizierter/Toter usw. , bewirkte. Dazu bräuchstest du einen Vergleich. Aber lass gut sein, genauso wie es Verschwörungstheoretiker gibt, gibt es andererseits absolute Verfechter der Lockdown-Riege.
So schs halt. Mir wurscht.
Mangels Parallel Universen wird das schwerlich möglich sein, und da du nicht auf die vereinigte Wissenschaft hören möchtest, erscheint es aussichtslos, dir "Beweise" zu bringen, die dich zufrieden stellen würden.
Mangels Parallel Universen wird das schwerlich möglich sein, und da du nicht auf die vereinigte Wissenschaft hören möchtest, erscheint es aussichtslos, dir "Beweise" zu bringen, die dich zufrieden stellen würden.
„Die Wissenschaft“ ist keineswegs „vereinigt“.
Was in diesem Forum als seriös gilt ist längst nicht überall so. Genauso wenig wie „Verschwörungstheoretiker“ überall gleich als Idioten angesehen werden.
Es gehört schon eine gehörige Portion Selbstbewusstsein dazu, eine vorherrschende Meinung, egal wie plausibel sie scheint, als die „richtige“ anzusehen.
In diesem Zusammenhang: gibt es eigentlich schon eine offizielle Stellungnahme vom RKI, wie sie die R Zahl vom 23.3. letztendlich ermittelt haben? Oder stehen nur die unbewiesenen Vermutungen und Behauptungen vom z.B. Herrn Drosten dagegen? Und wie steht Herr Drosten eigentlich aktuell zu der Studie vom Herrn Streeck?
Erstens wenn Du auf dem wie ich finde albernen Vergleich bestehst,
Ich bestehe nicht darauf, die zwei gegeneinander quantitativ abzuwägen. Ich habe nur die Sichtweise korrigiert, als Du (m.M.n. albernerweise) Alkoholismus verharmlost, da der Alkoholiker mich nicht zum Alkoholiker macht, obwohl Du sicher auch weißt, daß Alkoholiker sehr wohl auch eine Gefahr für ihr Umfeld darstellen können.
Zitat:
Zitat von qbz
Zweitens scheint es mir ziemlich sinnbefreit, vom Risiko der persönlichen, individuellen Lebensweise auf das durchschnittliche Infektionsrisiko aller Einwohner von DE zu schliessen und aus diesem individuellen Begründungszusammenhang heraus die Infektionseindämmungsmassnahmen zu beurteilen oder zu kritisieren.
Ist wohl ein Mißverständnis. Ich schließe sicher nicht auf das "durchschnittliche Infektionsrisiko aller Einwohner von DE", denn das ist eine sinnfreie Zahl. Ich habe aber eine Meinung über das Risiko einer Corona-Infektion für einen sehr großen Teil der Bevölkerung, und dies unterscheidet sich von dem medial vermittelten und von vielen wahrgenommenen Risiko, im Wissen daß Risikowahrnehmung immer subjektiv ist. Deshalb wage ich es auch auf dieser Grundlage die Maßnahmen bzw. deren Verhältnismäßigkeit im Einzelfall zu kritisieren. Das ist das mindeste, was mir als freier Mensch zusteht. Das heißt weder, daß ich die Regeln nicht befolge, noch daß ich demonstrieren gehe, so wichtig ist es mir (noch) nicht.
Zitat:
Zitat von qbz
Ich würde z.B., reiste ich in die Schweiz, in einem abgelegen Rustico ... Also weniger Risiko wie zuhause in DE. Soll ich jetzt deswegen die Quarantäne-Bestimmung ablehnen und als unsinnig hinstellen, weil sie mich persönlich einschränkt, ärgert und nicht auf mich zugeschnitten ist?
Warum soll man in einem solchen Fall nicht aussprechen, daß man dies für diesen Fall für überzogen hält? Man kann sich trotzdem an die Quarantäne halten, zumal es ein kleines Risiko, daß man etwas mitgebracht hat, ja gibt, und so andere schützt. Wenn überhaupt, nehme ich mir höchsens die Freiheit mein eigenes Risiko selbst zu bestimmen - solange ich damit sicher keine andere, besonders keine Risikoperson gefährde.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
„Die Wissenschaft“ ist keineswegs „vereinigt“. [...]
Genauso wenig wie „Verschwörungstheoretiker“ überall gleich als Idioten angesehen werden.
Ab einem gewissen Punkt finde ich es eher "psychologisch interessant", wer sich wie die Welt al gusto in "Wissenschaft" und "Verschwörungstheorie" unterteilt ...