Als primären Suchtest nimmt man einen PCR-Test mit maximaler Sensitivität, denn da will man ja möglichst jeden Erkrankten auch erfassen und nimmt dafür in Kauf, dass man bei Zigtausenden von Tests auch den ein oder anderen falsch Positiven erwischt, der z.B. gerade andere (und harmlosere) Coronaviren ausscheidet. Bei den Tests wird auch immer ein "Test-Virus-Antigen" mit analysiert und es kommt gelegentlich zu minimalen "Verunreinigungen" der physisch innerhalb des Analysegerätes direkt daneben sich befindlichen Abstrichproben, so dass diese durch das Test-Antigen positiv werden. Drosten hatte das mal vor Monaten thematisiert im Zusammenhang mit einer umstrittenen Studie aus frankreich die positive Befunde bei Speichelporben, die aus dem Dezember stammten, gefunden hatte.
Da ein positiver Test für den einzelnen aber erhebliche Konsequenzen hat, wird meines Wissens nach jede positive Probe nochmal nach einem anderen PCR-Verfahren mit höherer Spezifität nachbeprobt.
Durch die Kombination zweier Testverfahren, die auf unterschiedliche SARS-COV-2-Betandteile ansprechen lässt sich die tatsächliche Rate falsch positiver Befunde in den tiefen Promillebereich drücken. Auch bei dem weltweit mit am häufigsten benutzten Testkit der Charite wird bei positiven Befunden ausdrücklich eine zweiter Bestätigungstest gefordert.
Wir waren ja bei der Praxis... Was schlägst Du vor zu tun bis Deine Grundlagenforschung abgeschlossen ist?
Meine Grundlagenforschung hätte bereits Mitte März aller spätestens eingesetzt. D.h., dass den Virologen Empiriker zur Seite hätten gestellt werden müssen von Anfang an. Zweitens hätte so auch eine Panik vermieden werden können, indem die Effekte einer Panik (auf das Immunsystem) bekannt gewesen wären, Politikern und Virologen. Eine korrekte Datenerhebung und ein schonender Umgang wären die Folge gewesen? Methodische Mängel dürfen ja wohl noch zu kritisieren erlaubt sein...
Meine Grundlagenforschung hätte bereits Mitte März aller spätestens eingesetzt. D.h., dass den Virologen Empiriker zur Seite hätten gestellt werden müssen von Anfang an. Zweitens hätte so auch eine Panik vermieden werden können, indem die Effekte einer Panik (auf das Immunsystem) bekannt gewesen wären, Politikern und Virologen. Eine korrekte Datenerhebung und ein schonender Umgang wären die Folge gewesen? Methodische Mängel dürfen ja wohl noch zu kritisieren erlaubt sein...
Dann solltest du dich aber auch mit den Originalaussagen der jeweiligen Institution beschäftigen. Bisher lese ich nur von dir konstuierte Unterstellungen, welche du dann im Nachgang selber wieder kritisierst. Als Wissenschaflter sollte dir die Wichtigkeit der Nutzung von Primärquellen bekannt sein.
Meine Grundlagenforschung hätte bereits Mitte März aller spätestens eingesetzt. D.h., dass den Virologen Empiriker zur Seite hätten gestellt werden müssen von Anfang an. Zweitens hätte so auch eine Panik vermieden werden können, indem die Effekte einer Panik (auf das Immunsystem) bekannt gewesen wären, Politikern und Virologen. Eine korrekte Datenerhebung und ein schonender Umgang wären die Folge gewesen? Methodische Mängel dürfen ja wohl noch zu kritisieren erlaubt sein...
bringt aber jetzt grade nix. Die doof, du schlau. Was wollen wir jetzt in diesem Moment tun?
Meine Grundlagenforschung hätte bereits Mitte März aller spätestens eingesetzt. D.h., dass den Virologen Empiriker zur Seite hätten gestellt werden müssen von Anfang an. Zweitens hätte so auch eine Panik vermieden werden können, indem die Effekte einer Panik (auf das Immunsystem) bekannt gewesen wären, Politikern und Virologen. Eine korrekte Datenerhebung und ein schonender Umgang wären die Folge gewesen? Methodische Mängel dürfen ja wohl noch zu kritisieren erlaubt sein...
Woher genau nimmst du eigentlich deine Kenntnis, dass das nicht passiert ist?