Auch wenn ich wirklich Lust hätte es rauszusuchen, ich schaffe es einfach nicht.
Ich kann mich recht gut erinnern (nicht an den Wortlaut) da alles ziemlich chaotisch war zu der Zeit und der Reporter (fast schon verzweifelt) eine Zukunftsprognose wollte.
Herr Drosten meinte daraufhin (in etwa) Das Virus wäre „nur“ ein Atemwegsvirus, was sich im Laufe der Zeit abschwächt und am Ende nicht gefährlicher als eine Grippe ist.
Das hat er so beruhigend und überzeugend rübergebracht, dass es (für mich) ausreichte, grundsätzlich entspannter zu sein.
Schade, dass dann einiges schiefgelaufen ist, und er (auch wieder für mich) nicht stringent bei seiner Linie geblieben ist.
Ich habe jetzt nicht das Original gefunden, aber einen Beitrag in dem Drosten ungefähr so wiedergegeben wird. Hoffe dies hilft persönliche Animositäten und Dé·jà-vu-Erlebnisse im Zaum zu halten.
„Das heißt, das Ganze wird auf lange Sicht zu einem Schnupfen, der sich für die Lunge gar nicht mehr interessiert. So etwas könnte passieren“, sagte der Berliner Virologe Christian Drosten in seinem NDR-Podcast.
Es könnte aber auch das Gegenteil passieren. Das Virus könnte sein Replikationsniveau allgemein steigern. Dann wären vielleicht alle Schleimhäute betroffen, auch die Lunge. „Und dann würde es eine schwerere Erkrankung werden.“ Drosten äußerte sich am Ende vorsichtig optimistisch, indem er sagte, „dass erfahrungsgemäß tatsächlich Virus-Epidemien über die Zeit harmloser werden“."
du meinst wenn EINER (den zumindest ich noch nicht einmal kenne) das kritisch sieht, alle namhaften Institute (weltweit!) das anders sehen, ist das ein verallgemeinerungswürdiger fakt oder eine diskussionsgrundlage?
Ich gehe davon aus, du spielst auf die Interviews von Tegnell in den letzten Tagen an?
Klar, er sagt, dass man jetzt nicht mit Maske und COVID durch die Gegend rennen soll, bzw sich dadurch nicht in falscher Sicherheit wiegen soll.
Was ja was anderes ist als „bringt wahrscheinlich nichts“.
Die Maske ist eine von vielen Maßnahmen. Die soviel diskutiert wird, weil eben in D in unglaublichen Maße Menschen rumrennen, die das als Zumutung empfinden ein paar Minuten am Tag ne Maske zu tragen.
Niemand hat behauptet „Maske an, Virus weg“.
du meinst wenn EINER (den zumindest ich noch nicht einmal kenne) das kritisch sieht, alle namhaften Institute (weltweit!) das anders sehen, ist das ein verallgemeinerungswürdiger fakt oder eine diskussionsgrundlage?
Ich habe jetzt nicht das Original gefunden, aber einen Beitrag in dem Drosten ungefähr so wiedergegeben wird. Hoffe dies hilft persönliche Animositäten und Dé·jà-vu-Erlebnisse im Zaum zu halten.
„Das heißt, das Ganze wird auf lange Sicht zu einem Schnupfen, der sich für die Lunge gar nicht mehr interessiert. So etwas könnte passieren“, sagte der Berliner Virologe Christian Drosten in seinem NDR-Podcast.
Es könnte aber auch das Gegenteil passieren. Das Virus könnte sein Replikationsniveau allgemein steigern. Dann wären vielleicht alle Schleimhäute betroffen, auch die Lunge. „Und dann würde es eine schwerere Erkrankung werden.“ Drosten äußerte sich am Ende vorsichtig optimistisch, indem er sagte, „dass erfahrungsgemäß tatsächlich Virus-Epidemien über die Zeit harmloser werden“."
Ja, hätte, könnte, vielleicht? knowbody knows was passieren wird.
Ich für meinen Teil halte das positivere Szenario für wahrscheinlich. (Gerade auch im Hinblick auf die aktuellen Krankenzahlen und die Sensibiltät. Es ist jedoch völlig io, dass du auf die Frage nach der zukünftigen Entwicklung auch den Pessimismus ins Spiel bringst.
du meinst wenn EINER (den zumindest ich noch nicht einmal kenne) das kritisch sieht, alle namhaften Institute (weltweit!) das anders sehen, ist das ein verallgemeinerungswürdiger fakt oder eine diskussionsgrundlage?
Du kennst Herrn Tegnell nicht?
Das ist sehr bedauerlich.
Du kennst Herrn Tegnell nicht?
Das ist sehr bedauerlich.
ändert aber nichts an der tatsache, dass seine ausage wahrscheinlich gegen eine übergroße anzahl gegenteiliger meinungen seiner kollegen steht und du damit einzelmeinungen als allgemeinheitsmeinungen darstellst.