Hab grad wegen Internetausfall drei Schinken hinter mir:
"Maria, ihm schmeckts nicht": die meisten werden den Film gesehen haben, aber das
Buch ist stellenweise echt zum Schiessen. Hab selten über nem Schmöker so gelacht.
"Glennkill": ein Schäfer liegt tot auf der Weide mit nem Spaten im Bauch und seine Schafherde ermittelt.
Unglaubliche Story, super gemacht und man sieht nachher die stinkenden Viecher aus anderen Augen...
"Illuminati": stellenweise so spannend, dass ich 300Seiten an einem (Arbeits-)Tag verschlungen hab und nach dreieinhalb Tagen durch war.
Dennoch fand ichs alles in allem eher flach und der Schluss iss sowieso panne und führt alle paarhundert Seiten vorher ad absurdum;- ausserdem fliegen Helikopter nedd so hoch.
Glaube, die andern Titel von dem Burschen schenk ich mir.
Neulich mal reingezogen:
"Land der tausend Bäume": eher seichter Liebesroman mit etwas Tiefgang. Fands dennoch lesenswert, vorallem weil mir die Adrienne gut gefallen hat. Hab noch nie schönere Innenansichten einer Person gelesen, die so arg auf Unwesentliches im Leben und sich selbst konzentriert ist.