Das größte Problem das ich sehe ist die Einschätzung zwischen Trainingsleistung und WK Leistung. Im Training auch nur bei 35km im WK Tempo kommt man gern mal an Kreuzungen, Ampel usw. ein kurzer Stop macht schnell die Durchschnittsgeschwindigkeit kaputt, das rausstoppen funktioniert aber auch nicht, da ein Anhalten an der Ampel schon mal sehr entspannend sein kann. Daher ist das Übertragen der Trainingsleistung auf die WK Leistung ohne Watt Messung nicht so einfach und braucht ein bißchen Erfahrung.
Grundsätzlich halte ich 160km in der Nähe des WK Tempos für gefährlich, Anfängern würde ich davon dringend abraten. Intervalle sind da "einfacher" zu steuern.
Also ich hätte bei einer 160 nicht so viel angst vor einer langdistanzwettkampfpace. man darf nicht vergessen, dass es sich dabei um den bereich oberes ga1 handelt. davon kippt niemand wochenlang aus den latschen. es gab ja dchon häufig den fall, das jemand bei nem ironman geschwommen und gerafelt ist, dann aber gar nicht oder nur sehr kurz gelaufen ist. da wird in der regel auch sehr zritnah ein anderer ironman gesucht, um die gute form doch noch an den mann zu bringen. Da stört es auch niemanden, das schwimmen ind radfahren volle kanne absolviert wurden.
Also ich hätte bei einer 160 nicht so viel angst vor einer langdistanzwettkampfpace. man darf nicht vergessen, dass es sich dabei um den bereich oberes ga1 handelt. davon kippt niemand wochenlang aus den latschen.
Danke!
Und bei seiner Zielzeit von <06:15 sprechen wir hier von einem ~30er Schnitt. Wenn dich das zerstört, solltest du das Thema LD insgesamt nochmal überdenken..
Und bei seiner Zielzeit von <06:15 sprechen wir hier von einem ~30er Schnitt. Wenn dich das zerstört, solltest du das Thema LD insgesamt nochmal überdenken..
Mensch Dominik gibt ja auch Leute die brauchen bei der 1.LD fast 7h für den Radteil. Sind ja nicht alle Raketen so wie du
Geht doch beim 1.mal ums durchkommen .Sieht man ja an der Sign das er selbst nicht weis wie svhnell er ist.Also ankommen und sonst nichts.
Gruss Frank Triabolos