(...). Vermutlich ist eher das Gegenteil der Fall, dass nämlich Leute, die sich auf den Job konzentrieren und die Freizeit im Wesentlichen zur Erholung nutzen, den Tria einkommensmäßig irgendwann links überholen.
Das glaube ich nicht. Für den Leistungssport braucht man bekanntermaßen sehr viel Disziplin und Power, für die Karriere ebenso. Deswegen würde es mich sehr wundern, wenn der Durchschnittstriathlet nicht signifikant mehr verdienen würde als der Durchschnittsbürger. Das sieht beim Durchschnittsfußballfan sicherlich anders aus
Zitat:
Zitat von Hafu
Wir hatten das schonmal thematisiert (auch weil unser Postbote so einen fragenden Blick hat, wenn er uns einmal im Monat einen Stapel identischer Zeitschriften aushändigt ) mit der DTU-Geschäftsstelle, die die Namen und Adressen der Startpassbesitzer an den Tritime-Verlag weiterreicht. Aussage war, dass es mehr Kosten-/ Personalaufwand verursacht, die Datenbank nach doppelten Adressen zu durchforsten, als eben die Zeitschriften einfach mehrfach zu verschicken.
(...)
Echt ein Armutszeugnis. Das hat sogar der ADAC hinbekommen, der pro Haushalt (nach Rückfrage) nur noch ein Heftchen verschickt.
Bei uns wird nach Tarif bezahlt und einige erhalten freiwillige Zulagen. Da möchte auch keiner der Begünstigten offenlegen was er bekommt
Exakt der Fall bei meinem Bruder. Der bekommt jeden Monat 600 Euro Fahrtgeld. Also als Ausgleich dafür, dass er ja mit dem Auto zur Firma fahren muss. Das sind rund 50 Cent pro Kilometer. Und das wissen seine Kollegen nicht.
Schon interessant, was in der freien Wirtschaft möglich ist, wenn Mitarbeiter gewollt wurden und gehalten werden sollen.
Das glaube ich nicht. Für den Leistungssport braucht man bekanntermaßen sehr viel Disziplin und Power, für die Karriere ebenso. Deswegen würde es mich sehr wundern, wenn der Durchschnittstriathlet nicht signifikant mehr verdienen würde als der Durchschnittsbürger. Das sieht beim Durchschnittsfußballfan sicherlich anders aus
Darum gehts nicht. Die Umfrage zeigt ja, dass der Tria mehr verdient als der Durchschnittsbürger.
Es ging darum, ob der Triathlon betreibende Chemieingenieur mehr verdient als der durchschnittliche Chemieingenieur, der am Feierabend zum Sofabewohner mutiert.
Das glaube ich nicht. Für den Leistungssport braucht man bekanntermaßen sehr viel Disziplin und Power, für die Karriere ebenso. Deswegen würde es mich sehr wundern, wenn der Durchschnittstriathlet nicht signifikant mehr verdienen würde als der Durchschnittsbürger.
Das bezweifel ich. Ich vermute, er verdient mehr, weil er einen entsprechenden Abschluß hat und nicht, weil er Triathlet ist. Das, was ihn zum Besserverdiener macht, wäre also der Abschluß und nicht sein Triathletendasein. Auch ein Schachspieler braucht Power und Dsziplin.
Aber wie erwähnt, mit dem entsprechenden Datenmaterial könnte man das ganz genau in Sekunden berechnen.
Erste schnelle Interpretation:
Entweder man hat viel Zeit und verdient nicht so viel Geld (Schüler, Student, Job mit wenig Wochenstunden) oder verdient viel Geld und braucht ein Hobby (hier: Triathlon) als Ausgleich zum Berufsalltag/-stress.
Keine Regel ohne Ausnahme.
Ich habe Zeit und genügend Geld oder ich sag mal so, mir reicht es. Manch anderem wäre es mit Sicherheit zu wenig.
Achja und noch eins:
Zuviel Geld verdirbt nur den Charakter!
An der Umfrage nehme ich nicht teil, denn ich weiß garnicht was ich verdiene!
Und wenn ich es wüßte würde es keinen was angehen!
Alles in Allem finde ich es trotzdem sehr Interessant.
Entweder bewegt man sich im "unteren" Bereich 0 - 35K oder dann gleich weit oben 75K +.
.
Und, da die Umfrage heute um 9.47 erst gestartet wurde, enthält sie bisher auch nur die Einträge von Leuten mit "Tagesfreizeit" in dem Sinne, dass sie auch tagsüber Internetzugang und Muße zur Nutzung desselben haben....
(Was z.B. Chirurgen mit Tagdienst, Einzelhandelsverkäufer, Servicepersonal Gastronomie,..... und viele andere) ausschließt...
__________________
Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Es ging darum, ob der Triathlon betreibende Chemieingenieur mehr verdient als der durchschnittliche Chemieingenieur, der am Feierabend zum Sofabewohner mutiert.
Oder ganz allgemein und viel einfacher: verdient innerhalb einer Berufsgruppe der Triathlet mehr als der Nichttriathlet?