Dann muss ich gleich die Gelegenheit nutzen:
Es gibt noch eine gewisse Unsicherheit, ob das mit meinem Vereinskollegen als Supporter klappt - u.a. weil er vorher noch den Arbeitgeber wechselt und daher die Urlaubsplanung etwas schwierig ist ...
Also wenn das schief ginge, wäre es vielleicht denkbar, dass Du als Support einspringst? Müsstest v.a. auf der Radstrecke mit dem Auto rumgurken.
Wäre allerdings ein tagfüllendes Programm!
Oder wenn Du sogar Spaß daran hättest:
Zwei Supporter sind besser als einer und werden ausdrücklich empfohlen ...
Bezüglich üben mit Wanderstöcken: ich bin ja voriges Jahr auch mit Stöcken unterwegs gewesen und das ist absolut die schnellere Variante. Wichitg ist halt, dass die Stöcke leicht sind! Hier eignen sich super Langlaufstöcke, auf die richtige Länge abgeschnitten. Sind sehr leicht und billiger als Top-Wanderstöcke.
Weiters würd ich schon das ein oder andere Mal damit vorher üben. Nicht so wegen der Technik, sondern wegen der Gewöhnung der Ellenbogen. Ich bin vorher eigentlich nur 5 min mit den Stöcken "testgegangen", da ich mir selbst welche geliehen habe und dachte :"Passt, hab ich im Griff". Nach 10 min im Rennen mit den Stöcken hab ich jedich gleich ziemliche Schmerzen in den Ellenbogengelenken bekommen, was nicht gerade besser wurde...
Zwei Supporter sind wirklich zu empfehlen! Ich kann mich gerne bei uns im Verein umhören, falls nich jemand gebraucht wird...
Auch wenns wegen Unterkunft usw. Fragen gibt, gerne her damit!
Wir sind FR-SA im Seeblick und SA-SO im Wallackhaus. Soviel ich weiss, ist das Wallackhaus aber schon ausgebucht.
Für mich ist es der erste SocialMan, aber nach Inferno, Swissman und Evergreen nicht das erste Mal in solch einem Format. Kann jedenfalls nur empfehlen, zwei Supporter mitzunehmen, d.h. ein Fahrer und ein Supporter. Kann sonst für den Supporter ein stressiger Tag werden, vor allem, wenn z.B. noch Bouillon gekocht werden soll o.Ä.
Armin hat ja das Zeitfahrrad empfohlen, aber irgendwie fürchte ich, dass mein Druck am Pedal bei den erwarteten Anstiegen nicht für eine Heldenkurbel und ein 25er Ritzel reichen, bzw schon reichen, aber dann macht der Lauf keinen Spass mehr
Auf die Idee, dass ein 5 Minuten Stocktest für einen quasi-Marathon reicht, wäre ich nicht gekommen.
Ich wollte schon etwas ernsthafter damit trainieren und hab mir die Fizan Compact bestellt.
Zweiter Supporter ist wahrscheinlich nicht sooo wichtig für mich - gekochtes brauch ich jedenfalls nicht unterwegs.
Bei der Pflichtausrüstung fürs Laufen wäre noch interessant:
- Muss ich die persönlich schleppen, oder kann das der Supporter tun?
- Der Anfang der Laufstrecke ist ja noch gemäßigt und bis zum Parkplatz Fleckweide bei km 10 kann noch das Auto kommen, wenn ich das richtig verstehe. Reicht es, die Ausrüstung ab dort zu schleppen (oder schleppen zu lassen)?
Über Unterkunft hab ich noch nicht konkret nachgedacht ...
Bei der Pflichtausrüstung fürs Laufen wäre noch interessant:
- Muss ich die persönlich schleppen, oder kann das der Supporter tun?
- Der Anfang der Laufstrecke ist ja noch gemäßigt und bis zum Parkplatz Fleckweide bei km 10 kann noch das Auto kommen, wenn ich das richtig verstehe. Reicht es, die Ausrüstung ab dort zu schleppen (oder schleppen zu lassen)?
- Rucksack mit Pflichtausrüstung musst du von Beginn an selbst schleppen, bis zum Schluss.
- Genau, bis zum Parkplatz Fleckweide kann dein Supporter mit dem Auto kommen. Ich würde es so machen, dort dann die Laufstöcke zu übernehmen. Ich habs halt so gemacht. Vorher sinds nicht nötig bzw. eher hinderlich.
- Ein zweiter Supporter wäre insofern optimal, da du dann eine Begleitung ab dem Parkplatz Fleckweide hättest, welcher dir dein zusätzliches Trinken schleppen, und dich betreuen könnte. Ich hatte keinen Supporter ab der Fleckweide mit, was etwas suboptimal war, da ich zuerst geschleppt hab wie ein Esel und mir dann trotzdem das Wasser ausgegangen ist. Der zweite Supporter könnte dann in der Zwischenzeit mit dem Auto zum Ziel fahren und dort warten.
Bezüglich Unterkunft hast du auch keinen Stress, da gibt's genug in der Umgebung...
Inzwischen haben sich ein paar weitere Fragen ergeben:
Kann man den Socialman irgendwie mit einer normalen LD wie Frankfurt oder Roth vergleichen? Ich habe ja die Hoffnung, dass man sich dabei trotz der längeren Dauer etwas weniger kaputt macht, da beim Laufen bergauf die Stoßbelastung wesentlich geringer ist. Außerdem werde ich wohl nicht um jede Minute kämpfen, da es hier nicht um Bestzeiten, Quali etc. geht. Einigermaßen schnell sein will ich aber trotzdem.
Vor allem frage ich, weil ich knapp 4 Wochen später Alpe D'Huez mache, und das hat für mich trotz deutlich kürzerer Strecke etwas höhere Priorität ...
Die Top-Zeiten in der 2015er Ergebnisliste kommen mir recht langsam vor (was nicht heißen soll, dass ich das schneller könnte): Rad unter 30 km/h und Lauf 7,5 km/h.
Sind die Strecken wirklich so krass, oder lag es auch an besonders schweren Bedingungen (Hitze)?
Kann man die Laufstrecke überwiegend laufen (wenn man denn noch kann), oder ist die großteils so steil / steinig oder sonstwas, dass man nur gehen kann?
Ansonsten hab ich inzwischen Stöcke und Lauf/Trinkrucksack erfolgreich getestet. Bei ersteren war die Koordination noch nicht so richtig flüssig, aber das wird schon noch ...
Inzwischen haben sich ein paar weitere Fragen ergeben:
Kann man den Socialman irgendwie mit einer normalen LD wie Frankfurt oder Roth vergleichen? Ich habe ja die Hoffnung, dass man sich dabei trotz der längeren Dauer etwas weniger kaputt macht, da beim Laufen bergauf die Stoßbelastung wesentlich geringer ist. Außerdem werde ich wohl nicht um jede Minute kämpfen, da es hier nicht um Bestzeiten, Quali etc. geht. Einigermaßen schnell sein will ich aber trotzdem.
Vor allem frage ich, weil ich knapp 4 Wochen später Alpe D'Huez mache, und das hat für mich trotz deutlich kürzerer Strecke etwas höhere Priorität ...
Die Top-Zeiten in der 2015er Ergebnisliste kommen mir recht langsam vor (was nicht heißen soll, dass ich das schneller könnte): Rad unter 30 km/h und Lauf 7,5 km/h.
Sind die Strecken wirklich so krass, oder lag es auch an besonders schweren Bedingungen (Hitze)?
Kann man die Laufstrecke überwiegend laufen (wenn man denn noch kann), oder ist die großteils so steil / steinig oder sonstwas, dass man nur gehen kann?
Ansonsten hab ich inzwischen Stöcke und Lauf/Trinkrucksack erfolgreich getestet. Bei ersteren war die Koordination noch nicht so richtig flüssig, aber das wird schon noch ...
Die Hoffnung ist absolut berechtigt, da es so ist, genau aus dem von dir genannten Grund, da die Stoßbelastung, welche einem beim IM Marathon ja killt, wenn man ordentlich läuft, ausbleibt. Dadurch bist du deutlich weniger außer Gefecht und ich seh in Alpe D´Huez kein Problem.
Die Radstrecke ist einerseits schon ziemlich anspruchsvoll mit richtigen Anstiegen bzw. Pässen (z.B. Postalm) und andererseits wars 2015 wirklich brutal heiß, was mir persönlich gegen Ende hin schon zugesetzt hat. Meine Radzeit würd ich mit ca. einer 4:50 in Roth vergleichen, denk ich. Was man halt auch nicht vergessen darf ist, dass man halt durch die geringe Starterzahl wirklich alles solo fährt.
Die Laufstrecke ist zum Großteil zu begehen. Am Anfang noch etwas zu laufen, danach wird's jedoch richtig steil und dann kommt auch noch die Höhenlage dazu, was man schon merkt. Ab 2000m setzt das einem schon zu. Also Tempotraining brauchst sicher keines dafür