Zwar bin ich heute noch nicht losgekommen, aber heute ist der erste "halbe" TL@home-Tag, da der Rest der Familie auf dem Weg nach Paris ist und ich meine Nachmittagsstunden im "Hausaufgabentreff" mit einer Kollegin habe tauschen können.

Von daher komme ich wohl auch schon heute wieder über die 100 km - und die nächsten paar Tage sollte das gerne auch so weitergehen.

Hach, was ich mich freue wie ein Schneekönig!
Mal was anderes:
Ich kann ja hier und auch in Superpimpfs Blog sehen, dass es unterschiedliche Ansichten zum Tempo der gefahrenen Einheiten gibt. Selbst bin ich eher Anhänger einer Fahrweise, die nicht so sehr polarisiert. Mir fällt es schlichtweg schwer, so langsam zu fahren. Das hat dann zur Folge, dass "Rollen" so bei einer Geschwindigkeit von 31-32km/h stattfindet, zumindest bis zu 100km. Über 135km hatte ich bei der letzten längeren Ausfahrt 32,8km/h, die ich dann doch schon in den Beinen merken konnte, auch wenn das kein "Abschiesstempo" war.
Grundsätzlich versuche ich es wie Arne zu machen, der ja erläutert hat, dass er dieses Jahr sich von unten an die IM-Geschwindigkeit nähert, und nicht zu oft im Tempobereich darüber liegen will.
Nun aber zum eigentlichen Thema - am 14.8. will ich gerne einen 34,5'er Schnitt fahren. Meine Voraussetzungen sind eine 31,6 im letzten Jahr (erste LD) mit einem Jahr Vorbereitung. Seit Anfang des Jahres habe ich es auf 5.000 km gebracht.
Ist ein Sprung von 31,6 über 32,8 auf 34,5 zuuu unrealistisch? Ich bin 44 Jahre alt, und halte mich selbst für nicht total unbegabt, was die Trainingsumsetzung und die körperliche Voraussetzungen angeht. Natürlich geht es mir nicht nur um die Radzeit, sondern auch darum, "frisch" auf die Laufstrecke zu kommen...
Ist die "Frage" klar?
Bis denne, Michael
PS: Kleine Episode am Rande: Gestern holte ich die Kurze (8 Jahre) von einer Geburtstagsfeier ab. Hier hat sie wohl erzählt, dass sie mit Mama und dem Rest der Familie ins Disneyland fährt - "...aber Papa kommt nicht mit, der fährt Fahrrad!", worauf sie wohl irgendwie stolz war. Daraufhin erhielten die Gastgebereltern offenbar den Eindruck, dass wir dabei wären uns zu trennen, weil ich nicht mitkomme... War ein wenig schwer zu erklären, dass dem nicht so ist.
