Nur meldet sich dazu grad keiner, weil ein paar zu dominant sind. Entschuldigung dafür.
Ich frag mich gerade, wie sinnvoll es ist, mit Leuten zu diskutieren, die der Auffassung sind, dass Frösche und Fische moralisches Verhalten an den Tag legen.
Mich erinnert das auch an die Aussage, durch Fleischverzicht ein weniger schlechter Mensch sein zu wollen.
Mein Bereitschaft geht aktuell gegen Null, mich mit solch schrägem Gedankegut auseinander zu setzen.
Und ob sich die atheistische Ausprägung, wie z.B. in DE, durchsetzt, ist auch fraglich. Momentan kommen ja sehr viele Gläubige zu uns mit einer höheren Geburtenrate.
Ich vermute, dass Glaube/Religion in DE in Zukunft sogar wieder an Bedeutung gewinnen wird.
Ich denke auch, daß sich das mittelfristig wieder ändern wird ...
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Zähne zusammenbeißen und die Brocken runterschlucken!
Und ob sich die atheistische Ausprägung, wie z.B. in DE, durchsetzt, ist auch fraglich. Momentan kommen ja sehr viele Gläubige zu uns mit einer höheren Geburtenrate.
Ich vermute, dass Glaube/Religion in DE in Zukunft sogar wieder an Bedeutung gewinnen wird.
Meine These hier ist: "Je mehr subjektiv wahrgenommene Unsicherheit und Angst, desto mehr Affinitiät zu Narrativen, insbesondere religiösen, aber nicht nur diesen."
Ich denke, es geht nicht um spezielle, einzelne Religionen, sondern um das Konzept "Religion" ...
Das Konzept "Religion" führt sich schon selbst dadurch ad absurdum, dass es so viele widersprüchliche Religionen gibt und gab.
Warum das so wenige Menschen erkennen, ist mir allerdings auch rätselhaft.
Das Konzept "Religion" führt sich schon selbst dadurch ad absurdum, dass es so viele widersprüchliche Religionen gibt und gab.
Warum das so wenige Menschen erkennen, ist mir allerdings auch rätselhaft.
Weil die Menschen nun mal mehrheitlich maßgeblich in "ihrem" System leben. Da gibt es genug systemimmanente Widersprüche auszuhalten und weg-zu-rationalisieren. Da braucht es nicht auch noch systemübergreifende Widersprüche auf Metaebenen, die übrigens auch nicht immer alltagspraktisch relevant sind :-)
Das Konzept "Religion" führt sich schon selbst dadurch ad absurdum, dass es so viele widersprüchliche Religionen gibt und gab.
Warum das so wenige Menschen erkennen, ist mir allerdings auch rätselhaft.
Scheint dann wohl nicht ganz so absurd zu sein und seinen (evolutionären) Sinn zu haben, auch wenn er sich uns nicht immer erschließt ... darum sagte ich ja: "Es gibt nicht irrationaleres als den Rationalismus." Alles erklärt er uns auch nicht
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Zähne zusammenbeißen und die Brocken runterschlucken!
Das Konzept "Religion" führt sich schon selbst dadurch ad absurdum, dass es so viele widersprüchliche Religionen gibt und gab.
Warum das so wenige Menschen erkennen, ist mir allerdings auch rätselhaft.
Es gibt durchaus Gleiches bei Eingottreligionen. Wenn´s hier um Naturwissenschaft geht, geht man auch gern ins Abstrakte um irgendwelche Muster herauszuarbeiten. Bei Religionen kommen dann auf einmal ganz konkret Esel ins Spiel.
Weil die Menschen nun mal mehrheitlich maßgeblich in "ihrem" System leben. Da gibt es genug systemimmanente Widersprüche auszuhalten und weg-zu-rationalisieren. Da braucht es nicht auch noch systemübergreifende Widersprüche auf Metaebenen, die übrigens auch nicht immer alltagspraktisch relevant sind :-)