Wer hat Interesse an "Kirchenkritik" ? Und wo führt diese hin ?
Unsere Leitmedien, deshalb schreiben sie doch ständig einseitig über die Kirchen.
Es führt dazu, dass einseitig gedacht wird. Ist doch genau hier im Forum nachzuverfolgen.
Bitte unterlasse diese persönlichen Herabsetzungen und versuche, anhand von Argumenten zu debattieren.
Kleines Element der Außenwahrnehmung, von mir für dich :
Dies hier :
Zitat:
Zitat von Jörn
Das verstehe ich. Mit Deiner Spende ist die reichste Kirche der Welt in der Lage, Kerzen aufzustellen. Dieser Zusammenhang ist klar.
... empfinde ich ebenfalls als "persönlich herabsetzend" gegenüber dem Michel.
Ich lese da recht unversteckt genüßlichen Spott heraus.
Wenig Interesse, Michels Standpunkt nachzuvollziehen oder sich konstruktiv damit auseinander zu setzen.
Gut, ich will berücksichtigen, daß "Debattieren" wohl auch eine andere Zielsetzung hat. Da geht es wohl eher um Destruktion des Gegners
Unsere Leitmedien, deshalb schreiben sie doch ständig einseitig über die Kirchen.
Es führt dazu, dass einseitig gedacht wird.
Gut, "die Leitmedien" werden in diesem Schema ja eher ein Instrument sein. Die Frage ist, wer hat Interesse und Macht, auf diesem Instrument die Kirchenkritik zu spielen, aus welchem Grund und mit welchem Ziel ?
Klar! Egal welches Thema, die Themen kommen ja nicht immer zufällig durch die Medien zu uns... oder eben nicht. Wie erwähnt habe ich in der "Flüchtlingskrise 2015" angefangen Bücher darüber zu lesen. Auch die verbreitete "Kirchenkritik" passt in das Bild. Es ist extrem spannend.
Kirchenkritik ist ja kein neues Phänomen und auch keine Mode. Sondern sie wurde seit der Antike formuliert und gut begründet.
Lediglich den Gläubigen ist dieser Umstand unbekannt, weil sie sich gegen Kritik abschirmen.
Viele aktuell scheinende Argumente gegen Götter, Religionen und Kirchen sind hunderte Jahre alt, manchmal sogar tausende von Jahren; etwa die Frage, ob Moral von Gott stammen kann oder ob das logisch ausgeschlossen ist. Dieses Rätsel und seine Argumente waren bei den alten Griechen jedem Kind bekannt.
Auch viele deutsche Gelehrte haben zur Formulierung dieser Kritik beigetragen, etwa Kant, Nietzsche, Feuerbach, Goethe, Schiller und weitere. Hinzu kommt fast die gesamte Naturwissenschaft.
Die Behauptung, dies sei lediglich eine neumodische Verschwörung bestimmter Medien, ist sachlich nicht haltbar.
Flow, dann würde ich Dich bitten, meine Postings in Zukunft nicht weiter zu kommentieren, da es mir ausschließlich um eine durch Argumente gestützte Debatte geht. Am bloßen Hin und Her von persönlichen Anwürfen bin ich nicht interessiert. Ich sehe darin auch keinen Nutzen für den Thread.