Ich glaube, dass Du die Inhalte der kath. Kirche, wie sie schriftlich verfasst wurden (Glaubensbekenntnis, Dogmen, Katechismus), gar nicht kennst.
Ist hier im Unternehmen auch so. Da müsste ich auch erst im Intranet suchen. Ich könnte keinen einzigen Satz zitieren. Ich kenne nicht mal den Vornamen vom Vorstandsvorsitzenden.
Du hängst einer Betrachtungsweise an, die sich immunisiert gegen Einwände.
- Wenn ich sage, dass die Inhalte falsch sind, ist es Dir egal (denn Du teilst sie ja nicht).
- Wenn ich sage, dass Du die Inhalte überhaupt nichts teilst, dann sagst Du, das wäre ja überall so (auch bei Deiner Firma).
- Wenn ich sage, dass Du Inhalte obendrein gar nicht kennst, sagst Du, Du kennst ja auch von Deinem Unternehmen nix (nichtmal den Vornamen des Chefs).
- Wenn ich daraufhin behaupte, dass Deine Übereinstimmung mit der kath. Kirche nur eingebildet ist, sagst Du, doch, es gäbe da irgendwo eine Übereinstimmung, diese sei aber geheim.
Du hängst einer Betrachtungsweise an, die sich immunisiert gegen Einwände.
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Wenn Keko glaubhaft rüber bringt, das es neben deinem rabenschwarzen Bild vom Katholiken auch noch andere Katholiken gibt, sagst du das er per Definition (Deiner!) ja gar kein Katholik ist.
Nicht nach meiner Definition. Sondern nach der Definition der kath. Kirche, schriftlich nachzulesen im Glaubensbekenntnis, in den Dogmen und dem Katechismus.
Übrigens hat sich keko bei seiner Konfirmation auf dieses Glaubensbekenntnis festgelegt, und der Verstoß dagegen ist eine Todsünde. Die Hölle ist ihm sicher.
Laut Jesus ist das die einzige Sünde, die nicht vergeben werden kann. (Matthäus 12, 31 und 32)
Du hängst einer Betrachtungsweise an, die sich immunisiert gegen Einwände.
- Wenn ich sage, dass die Inhalte falsch sind, ist es Dir egal (denn Du teilst sie ja nicht).
- Wenn ich sage, dass Du die Inhalte überhaupt nichts teilst, dann sagst Du, das wäre ja überall so.
- Wenn ich sage, dass Du Inhalte obendrein gar nicht kennst, sagst Du, Du kennst ja auch von Deinem Unternehmen nix.
- Wenn ich daraufhin behaupte, dass Deine Übereinstimmung mit der kath. Kirche nur eingebildet ist, sagst Du, doch, es gäbe da irgendwo eine Übereinstimmung, diese sei aber geheim.
Das Problem ist, dass du ausschließlich und nur auf den zweifellos vorhandenen negativen Seiten der Religion rumreitest und sonst nichts akzeptierst. Selbst Spiritualität lässt du nicht zu. Einfach gar nichts...
Zu meiner privaten Motivation sage ich nichts mehr, weil du sowieso kein gutes Haar dran lässt und ich auch zeitlich gar nicht die Möglichkeit habe, dann dagegen zu diskutieren.
Die Motivation steht aber auch gar nicht zur Debatte. (Strohmann-Argument)
Du behauptest, Angehöriger und Verfechter eine ganz bestimmten Kirche zu sein, deren zentraler Wesenskern darin besteht, exakt festzuschreiben, was geglaubt werden darf und was nicht. Du bist eben kein Anhänger des Buddhismus, der hier große Freiheiten erlaubt; oder des Protestantismus, der ebenfalls freier ist; oder einer der vielen anderen esoterischen Gruppierungen, die sehr variable Gottesvorstellungen haben. Sondern es ist ausdrücklich der Katholizismus.
Deswegen messe ich Dich am Katholizismus. Sobald Du mir sagst, dass Du daran nicht gemessen werden möchtest, höre ich auf damit.
Nicht nach meiner Definition. Sondern nach der Definition der kath. Kirche, schriftlich nachzulesen im Glaubensbekenntnis, in den Dogmen und dem Katechismus.
Ich kenne die kath. Kirche als Ministrant, aus dem Relgionsunterricht, aus der Kirche und natürlich "aus dem Leben" (Taufe, Beerdigung, Hochzeit, Feiern usw...). Was ich da erlebt und gehört habe, ist genau das Gegenteil von dem, was du darstellst.
Nächstenliebe, Gleichheit aller Menschen, Vergebung und Verzeihung, Stulkreise (auch mit Roger, dem Schwulen in unserer Clique), Liebe, usw. .... bis es mir zu den Ohren raus hing.