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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich hole das Thema mal wieder hoch, weil es beim 70.3 in Boulder eine Interessante Situation gab.
Die Frauensiegerin hat einfach Minutenlang auf der Zielgeraden gewartet, damit ihre Konkurrentinnen auch noch Preisgelder bekommen - das kann auch nicht der Sinn des Sports sein.
Ich hole das Thema mal wieder hoch, weil es beim 70.3 in Boulder eine Interessante Situation gab.
Die Frauensiegerin hat einfach Minutenlang auf der Zielgeraden gewartet, damit ihre Konkurrentinnen auch noch Preisgelder bekommen - das kann auch nicht der Sinn des Sports sein.
Ich finde diese Art von "Solidarität" in Ordnung, die 5% Regel finde ich absurd.
Überall dort, wo Athleten sehr, sehr dominant sind, könnten andere, die ja nun auch gut sind, aufgrund der Zeitdifferenz nichts verdienen.
Das kann es nicht sein, oder?
Wo ist denn da bitte der Sinn?
Überall dort, wo Athleten sehr, sehr dominant sind, könnten andere, die ja nun auch gut sind, aufgrund der Zeitdifferenz nichts verdienen.
Das kann es nicht sein, oder?
Wo ist denn da bitte der Sinn?
So ist das nunmal im Sport
Nur weil andere besser sind, kann ich nicht gewinnen, that's life
Ich hole das Thema mal wieder hoch, weil es beim 70.3 in Boulder eine Interessante Situation gab.
Die Frauensiegerin hat einfach Minutenlang auf der Zielgeraden gewartet, damit ihre Konkurrentinnen auch noch Preisgelder bekommen - das kann auch nicht der Sinn des Sports sein.
Ich finde ihre Reaktion sehr gut und evtl überdenkt die WTC die Regelung noch einmal.
Die Regel wurde sicher eingeführt, damit nicht jeder möchtegern Profi Preisgeld bekommt, wenn nicht genug gute am Start sind. Aber durch die Dominanz einzelner geht auch mal ganz schnell der 2. leer aus und das ist sicher nicht im Sinne der Sportler (aber evtl. der WTC, die sich das Preisgeld spart).