Ich denke, es ist an der Zeit, diesen Thread mal wieder aus der Mottenkiste zu holen.
Ich erlebe ja das eine oder andere Anekdötchen, dass es aus meiner Sicht zu erzählen wert ist.
Ausserdem ist
Thorsten wieder morgens und abends auf weiten Teilen dieser Strecke unterwegs, was dem Threadtitel eine ganz neue Bedeutung gibt


Ich freue mich schon heute auf die gemeinsamen Pit-Stopps am Doschtebudsche
... und nicht zu vergessen,
s+b+r zieht hier ja auch seine Bahnen.
Nach Tagen des Frostes beginnt nun auch die Nidda zuzufrieren.
Es ist schon ein wenig surreal... Man kommt sich vor wie in Russland oder Skandinavien.
Heute Morgen waren es 13° unter Null und ich habe auf der Anfahrt länger überlegt, ob ich mit kalten Fingern das Telefon zum fotografieren aus dem Rucksack herausnesteln soll. Aber der Anblick war zu reiszvoll, also hielt ich an.
Leider konnte ich den wunderschönen Sonnenaufgang nicht miteinfangen, dafür war ich ein paar Minuten zu spät.
Das schöne an diesen Temperaturen ist, dass die Lutscherdichte an der Nidda deutlich geringer ist. Es ist aber doch erstaunlich, wieviele Radler diesem Eisschrankklima wacker trotzen.
