natürliche Fortpflanzug: jeder Depp darf irgendein weibliches Wesen schwängern. Bei der durchschnittlichen Sozial- und Hirnleistungsverteilung kommt es dabei leider nicht gar so selten vor das Kinder geboren werden, denen der Start in die Umwelt mit wenig Liebe, Zuneigung, gesunder Ernährung und Bildung versüsst wird. Daraus werden dann gerne mal nicht so wertvolle Mitglieder der Gemeinschaft. In anderen Erdteilen ist es auch beliebt Kinder im Alter von 4-5 Jahren zu wertvollen Quellen industrieller Wertschöpfung zu machen oder sie der fürsorglichen Obhut einer militärischen Organisation anzuvertrauen. Wahlweise wird auch gerne dem ganz natürlichen Prozess der Minderernährung, sexuellen Ausbeutung oder geschlechtspezifischen Beseitigung seinem natürlcihen Lauf gelassen. EINFACH MAL DIE NATUR ENTSCHIEDEN LASSEN! sehr gut,
Adoption: Zwei Menschen die sich als Familie / Lebensgemeinschaft fühlen wollen gerne zusammen ein Kind aufwachsen sehen und mit Liebe, Zuneigung, gesunder Ernährung und Bildung versehen. Manchmal haben diese Menschen eine andere sexuelle Orinetierung als es zur natürlichen Fortpflanzug vorgesehen ist. Viel schlimmer ist allerdings das es vorkommen soll das solche Paare tatsächlich Phil Collins hören oder sogenannte Kunst von Andy Warhol an den Wänden hängen haben. Die entsetzlichen Auswirkungen solcher widerlichen Misshandlung sind kaum in Worte zu fassen. Das hätte die Natur sicher besser hinbekommen.
Ich berechne übrigens normalerweise 120 € die Stunde. Aber das hier ist pro bono.
Kinder sollten Vater und Mutter haben, weil unsere Welt nun mal aus Männlein und Weiblein besteht und sie so von beiden Geschlechtern deren Herangehenweise und Lebensart lernen können und sie so am besten fürs Leben gerüstet sind. Nach wie vor halte ich ein derartiges Aufwachsen, zusammen mit Geschwistern, als die beste Möglichkeit, auch wenn nicht immer alles rund läuft und es vielleicht mehr Probleme gibt als in einer gleichgeschlechtlichen Traumehe mit Superwunschkind. Das spätere Leben nämlich ist keinen Deut besser.
Ist Herangehensweise und Lebensart geschlechterspezifisch?
Und wenn homosexuelle anders sein sollten, wäre es dann nicht besser, wenn in der Familie zwei Väter und Mütter wären, weil dann noch mehr verschiedene Lebensarten und Herangehensweisen vermittelt werden könnten?
Genau das sagt er aber. Er sagt: Bei einer Adoption sollte folgende "Auswahlreihenfolge" gelten: 1.: Heterosexuelle Paare, 2.: Homosexuelle Paare, 3.: Drogenabhängige oder gewalttätige Paare.
Sowas ist doch beleidigend. Hier werden Sachen in einen Zusammenhang gestellt, die nichts miteinander zu tun haben.
Ich glaube die unter 3. dürften in D null Chance haben Kinder zu adoptieren und das ist auch gut so!
Ich bin bei Campeon!
Klar brauchen die Kleinen v.a. Liebe...
aber wer sagt denn dass die gleichgeschlechtlichen Paare lieber sind, weniger vergewaltigen, weniger saufen etc.
Zuerst kommen die Kinder, dann die Rechte der Gleichgeschlechtlichen.
Ein adoptiertes Kind, das 2 vor dem Gesetz gleichberechtigte Adoptiveltern hat, ist besser dran als eines mit nur einer sicheren Bezugsperson.
Bei Problemen mit einer der beiden kann es sich nämlich mit der anderen verbünden, ohne befürchten zu müssen sofort wieder ins Waisenhaus zu müssen.
Genau das vehindert aber die momentane Gesetztgebung. (siehe Link von Sybenwurz)
Aus deinem letzten Satz folgt also ganz bestimmt nicht, dass Campeon recht hat.
Ist Herangehensweise und Lebensart geschlechterspezifisch?
Und wenn homosexuelle anders sein sollten, wäre es dann nicht besser, wenn in der Familie zwei Väter und Mütter wären, weil dann noch mehr verschiedene Lebensarten und Herangehensweisen vermittelt werden könnten?
Ich denke schon, dass es zwischen den Geschlechtern große Unterschiede gibt.
2 Väter und 2 Mütter halte ich für unnatürlich, weil die Natur immer den minimalsten Aufwand sucht und der besteht bei der Fortpflanzung aus einem Männlein und einem Weiblein. Mehr ist nicht nötig, also ist mehr auch nicht von Dauer.
Was hat Adoption mit Natur zu tun? Das ist eine vom Menschen erfundene Sache.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass innerhalb einer Herde eventuell vorhandene Waisenkinder ganz natürlich von zwei gleichgeschlechtlichen Artgenossen "adoptiert" werden.
Gibts da Untersuchungen zu?
Was hat Adoption mit Natur zu tun? Das ist eine vom Menschen erfundene Sache.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass innerhalb einer Herde eventuell vorhandene Waisenkinder ganz natürlich von zwei gleichgeschlechtlichen Artgenossen "adoptiert" werden.
Gibts da Untersuchungen zu?
Glaube ich nicht , siehe bei den Tieren werden die Waisen immer oder oft von weiblichen " Müttern" aufgenommen.