Ich war bis vor wenigen Minuten bei der FFF-Demo in meiner Heimatstadt....
Hier in Köln ziehen tausende Menschen durch die Strassen...gemischt jung und alt und es ist beeindruckend. Störend empfinde ich Sprechchöre wie "nieder mit dem Faschismus", das Wettern gegen "Großkonzerne" und "Stop GroKo". Sowas macht den Eindruck, dass man gegen alles ist. M.E. nach gefährdet man damit ernst genommen zu werden. Appelle, die nicht nur in Richtung Politik gehen, sondern an die gesamte Gesellschaft gerichtet sind (so nach dem Motto, dass jeder etwas für die Umwelt tun kann und muss), findet man nicht.
Appelle, die nicht nur in Richtung Politik gehen, sondern an die gesamte Gesellschaft gerichtet sind (so nach dem Motto, dass jeder etwas für die Umwelt tun kann und muss), findet man nicht.
Dann geh doch mit entsprechendem Plakat mit!
Ich hatte mein "Fahrrad for Future"-Plakat dabei - das geht sowohl an die Politik als auch an normale Menschen.
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AfD-Verbot jetzt!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Hier in Köln ziehen tausende Menschen durch die Strassen...gemischt jung und alt und es ist beeindruckend. Störend empfinde ich Sprechchöre wie "nieder mit dem Faschismus", das Wettern gegen "Großkonzerne" und "Stop GroKo". Sowas macht den Eindruck, dass man gegen alles ist. M.E. nach gefährdet man damit ernst genommen zu werden. Appelle, die nicht nur in Richtung Politik gehen, sondern an die gesamte Gesellschaft gerichtet sind (so nach dem Motto, dass jeder etwas für die Umwelt tun kann und muss), findet man nicht.
Hier in Köln ziehen tausende Menschen durch die Strassen...gemischt jung und alt und es ist beeindruckend. Störend empfinde ich Sprechchöre wie "nieder mit dem Faschismus", das Wettern gegen "Großkonzerne" und "Stop GroKo". Sowas macht den Eindruck, dass man gegen alles ist. M.E. nach gefährdet man damit ernst genommen zu werden. Appelle, die nicht nur in Richtung Politik gehen, sondern an die gesamte Gesellschaft gerichtet sind (so nach dem Motto, dass jeder etwas für die Umwelt tun kann und muss), findet man nicht.
Bei richtig großen Demos frage ich mich immer, ob sich die Organisatoren die Sache immer so vorgestellt haben, wie es dann läuft, oder ob gelegentlich einfach die "Masse" die Veranstaltung in eine Richtung lenkt, die vielleicht so evtl. nicht beabsichtigt war (und z.B. hier die Organisatoren evtl. lieber Deine Vorstellung von Forderungen hätten). Im Nachhinein wird vermutlich kaum ein Organisator zugeben, daß er was anderes im Kopf hatte, schließlich will man nicht den Eindruck erwecken, daß man die Sache nicht im Griff hat .
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Verstanden hat das glaube ich inzwischen jeder. (also was die Forderung angeht).
Was ein Jahr Streiken gebracht hat, fassen sie ja selbst zusammen (Zitat aus Deinem Artikel):
Countless negotiations have produced much-hyped but ultimately empty commitments from the world’s governments – the same governments that allow fossil-fuel companies to drill for ever-more oil and gas, and burn away our futures for their profit.Politicians and fossil-fuel companies have known about climate change for decades. And yet the politicians let the profiteers continue to exploit our planet’s resources and destroy its ecosystems in a quest for quick cash that threatens our very existence.