Sie weiß vermutlich ebenso wie alle anderen, dass die Tests keinen halbwegs intelligenten Doper überführen können.
Das vielleicht nicht, aber sie bewirken immerhin, dass man nicht mehr jeden Scheiss machen kann, wie frueher auch schon. Und: es werden Proben eingefroren.
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Mal wieder: niemand zwingt die Dame, nicht nen andern Job zu machen, wenn ihr der derzeitige nicht zusagt.
Ist sie nicht parallel noch bei der Bundespolizei?
Selbst das muss nicht sein, wenns ihr nicht gefällt. Wir haben ja das freie Recht auf freie Berufswahl.
Zunehmend unsympatischerer Kotzbrocken, die Lady.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Nein - das würde mich auch brennend interessieren. Aber ich schätze, davon werden wir dann bald hören. Ich glaube kaum, dass die NADA sich von ihrer Drohung beeindrucken lässt.
wiederholte vorsätzliche Körperverletzung. Gesetzt den Fall das sich ihre Ansicht bzgl NADA etc. durchsetzt stimmt das auch.
wiederholte vorsätzliche Körperverletzung. Gesetzt den Fall das sich ihre Ansicht bzgl NADA etc. durchsetzt stimmt das auch.
Jeder Kadersportler muss eine Athletenvereinbarung mit seinem Verband unterschreiben, in dem er sich mit der Durchführung von Dopingkontrollen einverstanden erklärt. Das ist die Rechtsgrundlage, aufgrund der die NADA testet und wegen dieser Athletenvereinbarung sind Blutkontrollen auch keine Körperverletzung.
Wenn Pechstein sich nicht kontrollieren lassen will, dann muss sie also die Athletenvereinbarung widerrufen. Natürlich verliert sie dann auch die mit dem Kaderstatus verbundenen Privilegien (insbesondere die Zugehörigkeit zu einer Polizei-Sportfördergruppe und damit Freistellung vom normalen Polizeidienst). Die dann eintretende Situation kennt sie ja schon von ihrer Dopingsperre, als sie diesen Kaderstatus auch verloren hatte und in der sie sich für die komplette Dauer ihrer Sperre hat krankschreiben lassen, um trotzdem ihre Bezüge vom Staat kassieren zu können, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Es bringt also überhaupt nichts, die NADA zu verklagen (da würde sie jeder Richter auslachen), sondern wenn überhaupt muss sie (mal wieder) den Verband verklagen wegen der Athletenvereinbarung, die sie aber bekanntlich aus freien Stücken unterschrieben hat.
Die dann eintretende Situation kennt sie ja schon von ihrer Dopingsperre, als sie diesen Kaderstatus auch verloren hatte und in der sie sich für die komplette Dauer ihrer Sperre hat krankschreiben lassen, um trotzdem ihre Bezüge vom Staat kassieren zu können, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Woher hast Du die Info ? Immerhin war sie 2 Jahre gesperrt.
Bei uns wäre das nicht möglich. Da wird nach einem Jahr andauernder Krankschreibung (bzw. 230 Krankheitstagen innerhalb eines gewissen Zeitraums), ein Dienstunfähigkeitsfeststellungsverfahren erföffnet, mit allen daraus erwachsenden finanziellen und beruflichen Konsequenzen.
Wie da rein rechtlich getrickst wurde, falls es denn stimmt, würde mich schon interessieren.
Wie da rein rechtlich getrickst wurde, falls es denn stimmt, würde mich schon interessieren.
Wieso? Willst auch?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Pechstein hat bei Facebook noch mal nachgelegt (vor 15 Stunden).
Jetzt habe ich auch verstanden warum die Kommentare durchweg so positiv sind. Man muss scheinbar mit Ihr befreundet sein um sich in einem Kommentar zu äußern.
Eigentlich wollte ich Sie ja nach Ihrer Alternative zum aktuellen System fragen (keine Kontrollen? Andere Sportarten? ...) aber wenn ich dafür mit ihr befreundet sein muss verzichte ich gerne.
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Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.