Ich tippe auf Ende Oktober falls er die Tour auch gewinnen sollte. Er möchte ja auch noch die Vuelta fahren. Und ob man den Spaniern dies verwehren würde???
Nur dann müsste man evtl. den ersten Sieger aller 3 großen Rundfahrten in einem Jahr (wenn es überhaupt einer schafft dann Contador) vom Thron stoßen. Das wär ne Show
Ich tippe auf Ende Oktober falls er die Tour auch gewinnen sollte. Er möchte ja auch noch die Vuelta fahren. Und ob man den Spaniern dies verwehren würde???
Nur dann müsste man evtl. den ersten Sieger aller 3 großen Rundfahrten in einem Jahr (wenn es überhaupt einer schafft dann Contador) vom Thron stoßen. Das wär ne Show
und genau das wird nicht passieren. er gewinnt die drei großen rundfahrten und wird nicht gesperrt und ihm wird immer dieser miese beigeschmack anheften
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Das Interessante daran ist, dass Mexiko die Punkte aus den beiden bisher gewonnenen Spielen, bei denen auch die gedopten Spieler eingesetzt wurden, behalten darf!
Daran sieht man deutlich, dass Doping im Fußball eher als Kavaliersdelikt gehandelt wird. Konsequenzen oder gar Strafen muss niemand fürchten.
Bei diesem Fall fragt man sich spontan, warum das drei Monate dauert, bis die Öffentlichkeit etwas davon erfährt. Ein positiver Ephedrin-Test liegt nach zwei längstens drei Tagen vor, für die B-Probe, bei der der Athlet dabei sein darf, kann man gr0ßzügig zwei Wochen veranschlagen... und was ist in der restlichen Zeit passiert? Gibt's das in der heutigen Zeit überhaupt noch, dass medizinisch bestens überwachte Profi-Sprtler unkritisch Hustensaft schlucken???
Spontan ( und so wie ich die IBU einschätze) würde ich vermuten, dass Chvostenko eher mit irgendwelchen "härteren" Drogen wie EPO oder dergleichen aufgefallen ist und ein solcher für Biathlon imageschädigender Befund dann hinter den Kulissen auf eher harmloses Ustensaft-Doping weichgespült wurde, nachdem sich die Athletin bereit erklärt hat, freiwillig vom Sport zurückzutreten.
Bei diesem Fall fragt man sich spontan, warum das drei Monate dauert, bis die Öffentlichkeit etwas davon erfährt. Ein positiver Ephedrin-Test liegt nach zwei längstens drei Tagen vor, für die B-Probe, bei der der Athlet dabei sein darf, kann man gr0ßzügig zwei Wochen veranschlagen... und was ist in der restlichen Zeit passiert? Gibt's das in der heutigen Zeit überhaupt noch, dass medizinisch bestens überwachte Profi-Sprtler unkritisch Hustensaft schlucken???
Spontan ( und so wie ich die IBU einschätze) würde ich vermuten, dass Chvostenko eher mit irgendwelchen "härteren" Drogen wie EPO oder dergleichen aufgefallen ist und ein solcher für Biathlon imageschädigender Befund dann hinter den Kulissen auf eher harmloses Ustensaft-Doping weichgespült wurde, nachdem sich die Athletin bereit erklärt hat, freiwillig vom Sport zurückzutreten.
War das nicht die Biathletin, die schon vor der Staffel sagte, dass es ihr letztes Rennen überhaupt sei und die ziemlich dicklich im TV wirkte und keinesfalls die Figur einer Spitzensportlerin hatte?
War das nicht die Biathletin, die schon vor der Staffel sagte, dass es ihr letztes Rennen überhaupt sei und die ziemlich dicklich im TV wirkte und keinesfalls die Figur einer Spitzensportlerin hatte?
Das gleube ich auch. Ich glaube das war sie - an der Neuner richtig "vorbeiflog" und die sich mehr oder weniger ins ziel "rettete". Kann mich aber auch täuschen, ist schon lang her...